Möglicherweise sollten Sie die Suche nutzen. Mir gefällt die Outpost Firewall von Agnitum....aber sie muss etwas kosten, wenn auch nicht so sehr. Etwas Wissen in der Netzkommunikation ist in den speziellen Zusatzprotokollen wären ebenfalls notwendig. Die Freeware-Version von Zonenalarm ist ebenfalls populär, obwohl ich nicht viel davon halten kann. Sie sollten Symantecs nicht benutzen.
Das Norton Personal Firewall isst nämlich an den Resourcen eines PC wie eine Katz.
Eine Firewall hat eine ähnliche Funktion wie eine Firewall in einem Haus, weshalb sie wahrscheinlich auch so genannt wird. Der Firewall ist eine Hard- und Softwarestruktur, die den Datenverkehr zwischen dem inneren und dem äußeren System steuert. Es werden alle aus dem Netzplan austretenden und einzugebenden Informationen geprüft.
Brandmauern werden in der Regel von den Betrieben verwendet. Denn es ist besonders darauf zu achten, dass keine ungeschützte Verbindung zum Netz besteht. Mithilfe der Firewall müssen nicht jeder einzelne Arbeitsplatzcomputer gesichert werden, sondern nur die direkt mit dem externen Netz verbundenen PCs und Servers.
Sie sind so ausgelegt, dass sie die Weitergabe der Informationen steuern können. Zum Beispiel verwendet die Firewall die IP-Adresse IPv4, also die IP-Adresse des Computers, um zu prüfen, ob das Datenpaket, das in das Netz eindringen will, überhaupt autorisiert ist. Zu diesem Zweck erstellt der Firewall-Administrator eine Liste der zulässigen Kanäle (Adressen). Es dürfen nur die Angaben dieser Transmitter die Wand durchqueren.
Grundsätzlich haben die Firewall und die verschlankte Variante der Personal Firewall nicht mehr viel Gemeinsamkeit. Während viele Computer in einer gewöhnlichen Firewall durch einzelne ausgesuchte Computer abgesichert sind, bemüht sich der Computer, sich in einer Personal Firewall zu sichern. Die Personal Firewall wird, wie der Titel schon sagt, auf dem Computer selbst ausgeführt.
Wie bei einer normalen Firewall soll sie den Computer vor externen Attacken und auch vor bestimmten Programmen, zum Beispiel so genannter Spionage-Software, vor dem Zugriff auf das Netz bewahren. Zu diesem Zweck steuert er alle Anschlüsse an andere Netze und prüft sowohl die Anforderungen an das Netz als auch die zum Computer kommenden Informationen.
Die Personal Firewall hat in der Praxis folgende Funktionalitäten: Paketfilter: Dieser prüft, ob die eingehenden und abgehenden Paketdaten auch den vom Anwender definierten Richtlinien genügen. Ausschlaggebend ist wie bei jedem beliebigen Anwendungsprogramm, wie Sie die Firewall während der Montage konfigurieren: Zum Verständnis Ihrer Firewall-Warnungen sollten Sie die Bedeutungen von IP-Adressen und Host-/Hostnamen sowie der berichteten Anschlüsse wissen.
Manche Personal Firewalls ermöglichen eine selbstlernende Gestaltung. Jegliche Applikation, die zum ersten Mal eine spezielle Anbindung erfordert, wird zunächst verhindert und die Personal Firewall fordert den Benutzer auf, die Anbindung zu erlauben. Damit Sie die Warnmeldungen Ihrer Firewall richtig verstanden haben, müssen Sie die Bedeutungen von IP-Adressen und Host-/Hostnamen sowie die gemahnten oder gemahnten TCP/UDP-Ports kennen.
Dabei wird oft der Ausdruck "Proxy-Server" verwendet. Es kann Teil einer Firewall sein. Ein Proxy-Server (z.B. für das WWW) ist ein Computer, der Internetseiten speichert, die oft von WWW-Benutzern angefordert werden. Beim Zugriff auf eine Web-Seite überprüft der Proxy-Server, ob die Informationen bereits vorhanden sind.
Falls die Angaben noch nicht verfügbar sind, läd der Proxy-Server die zugehörige Page, sichert sie selbst (im sogenannten Cache) und schickt sie an den Surfenden. In der Regel bemerkt der Wellenreiter nicht einmal, woher die Informationen kommen. Ein Proxy-Server hat in der Regel nur den Sinn, den Zugriff auf die aufgerufenen Webseiten zu verkürzen, übernimmt aber in einer Firewall-Anordnung die Kontrolle, ob die übermittelten Informationen so sind, wie sie sein sollen.
So können z. B. bereits in der Firewall aktiver Inhalt in Webseiten gesperrt werden.