Cyberkriminalität Statistik

Statistiken zur Cyberkriminalität

Digitale Vernetzung birgt enormes Potenzial, bietet aber auch Cyberkriminellen eine Vielzahl von Zielen. Cybercrime Dieser Industriezweig verfügt über eine breite Palette von statistischen Daten, Erhebungen und Untersuchungen zur Cyberkriminalität. Unter Cybercrime werden die beiden Gebiete Cybercrime und Cybercrime zusammengefasst. In Deutschland bezeichnet der Ausdruck EDV-Kriminalität Verbrechen, bei denen nur ein einziger Rechner ohne Nutzung des Internet benutzt wird. Arten von Computerschädlingen können Sabotage, Betrug, Computerspionage, Software-Piraterie oder Missbrauch sein.

Der Begriff Cyberkriminalität umfasst die Abgrenzung zu den mit den Methoden des Netzes oder basierend auf dem Netz begangenen Cyberkriminalität. Weil heute fast jede Cyberkriminalität mit der Nutzung des Netzes verbunden ist, ist die Cyberkriminalität ein starker Fokus im Cybercrime-Sektor.

Statistische Daten zur Cyberkriminalität belegen unter anderem die Zunahme von Einzelfällen von Computer- oder Cyberkriminalität in Deutschland, die wirtschaftlichen Verluste durch Cyberkriminalität und die Staaten mit der größten Malware-Inzidenz. In den Erhebungen werden der Informationsgrad zur Cyberkriminalität, die sicherheitsbedingten Veränderungen der Internet-Gewohnheiten in Deutschland, der Besorgnisgrad und die tatsächliche Einschätzung der individuellen Cyberkriminalität beleuchtet.

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Statistik über Cyberkriminalität

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Kriminalstatistik: Cyberkriminalität in Deutschland auf dem Vormarsch

Startseite Leben Kriminalstatistik: Cyberkriminalität braucht.... Cyberkriminalität ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Laut der Polizeistatistik (PKS) des Bundeskriminalamts für das Jahr 2016 wurden im vergangenen Jahr 82.649 Online-Verbrechen von der Kriminalpolizei gemeldet. Dies entspricht einer Steigerung von 80 Prozent zum Vorjahreszeitpunkt.

Seit 2014 wird die Cyberkriminalität flächendeckend in der Kriminalstatistik der Bundesländer erhoben. Auch viele Betrügereien werden seit letztem Jahr als Cyberkriminalität eingestuft. Die 82.649 angemeldeten Online-Verbrechen umfassen in erster Linie Betrug im E-Commerce, bei dem es zu wiederholtem Mißbrauch in der Beziehung zwischen Anbieter und Nachfrager kommt. Die Anzahl der Fälle, in denen Internetkriminelle über Phishing-E-Mails auf die Opferdaten zugreifen, ist besonders hoch.

10.638 solcher Vorfälle wurden im vergangenen Jahr von der Staatspolizei gemeldet. In der Polizeistatistik enthaltene Angaben basieren auf angezeigten Straftaten. Nach Angaben des Bundes Deutscher Kriminalbeamter werden etwa 90 % aller Straftaten nicht gemeldet. Allerdings werden immer mehr gemeldete Online-Verbrechen aufgedeckt.

Dies wird auch in der Statistik angezeigt. Die Ermittlungsquote der Cyberkriminalität betrug noch 32,8 Prozentpunkte, während die polizeiliche Erfolgsquote im folgenden Jahr bei 38,7 Prozentpunkten liegt. Dies bedeutet eine Steigerung von rund sechs Prozentpunkten.