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Der Myra DDoS-Schutz für Websites schützt Sie vor Denial-of-Service-Angriffen. Schützen Sie Ihre Websites und Anwendungen mit Myra. DDoS Angriffe stören den normalen Geschäftsbetrieb, indem sie die Leistung und Verfügbarkeit von Websites und Anwendungen beeinträchtigen.

Der Myra DDoS-Schutz für Webseiten macht Ihre Webseite sicherer.

Myra Security ist mit seinen Myra-Lösungen und einem eigenen Content-Bereitstellungssystem (CDN) einer der wichtigsten Hersteller von DDoS-Sicherheitslösungen und Web-Performance. Mit Myra werden IT-Infrastrukturen gesichert, Webseiten schneller und mit hoher Performance bereitgestellt - auf allen Geräten der Welt. In der Myra -Zentrale in München werden Entwicklungen, Überwachungen und Kundenbetreuung durchgeführt.

Die Myra steht für Schnelligkeit und Sicherheit von Anwendungen, Webseiten und IT-Infrastrukturen "Made in Germany".

Ein DDoS Angriff?

DDoS hat zum Zweck, den Ziel-Server durch Überlastung mit Requests zum Absturz zu führen. Aber nicht nur das: DDoS-Angriffe werden nicht nur immer effektiver, sondern auch immer mehr. Hierzu gehört auch der Versuch, unsere Anlagen durch zu hohen Datentransfer zum Einsturz zu führen. Zum Beispiel wurde nach der Freigabe eines Entschlüsselers für MRCR-Ransomware im Jänner 2017 unser Portals für Ransomware-Entschlüsseler angriff.

Möglicherweise ist Ihnen die Aussage bekannt, dass es nicht möglich ist, DDoS-Attacken zu unterlaufen. Im Folgenden wollen wir Ihnen die Angriffe auf DDoS genauer erklären und auch, wie Sie den Schadensumfang im Ereignisfall so niedrig wie möglich gestalten können. Ein herkömmlicher Denial of Service (DoS)-Angriff verwendet ein mit dem Netz gekoppeltes Endgerät, um die Bandbreiten eines speziellen Server zu nutzen und eine Webseite unbrauchbar zu machen.

Dies ist in der Regel ein so genanntes Botnet. DDoS-Angriffe gibt es mehrere Typen (mehr dazu später), aber sie alle haben ein Ziel: den laufenden Betrieb einer Webseite zu unterbrechen und sie für ihre Nutzer unerreichbar oder unbenutzbar zu machen. Dies erfolgt in der Regel über E-Mail-Anhänge, Drive-by-Downloads oder gemeinsame Verlinkungen über Social Networks.

In manchen Fällen stellt der Nutzer sein Endgerät aber auch auf freiwilliger Basis für ein Botnet zur Verfugung, weil er z.B. ein bestimmtes gemeinsam verfolgt. Ausführung des Angriffs: Wenn das Botnet über genügend Endgeräte verfügte, befehlen die Verbrecher jedem Endgerät, zur gleichen Zeit Informationen an die Ziel-Website zu senden. Überladung der Ziel-Website mit Datenverkehr: Die Webseite wird buchstäblich mit Anforderungen aus dem Botnet überschwemmt.

Deaktivieren Sie die gewünschte Website: Bei einem erfolgreichen Anschlag geht die Webseite offline und es kommt zu erheblichen Beeinträchtigungen für die tatsächlichen Besucher der Webseite. Unglücklicherweise können viele Internetkriminelle die ersten Gehversuche übergehen und sofort angreifen. So genannte Boote (die sich oft als Dienstleister für Lasttests ausgeben) setzen bei entsprechender Zahlungsbereitschaft ein.

Leider sind diese Boote auch erstaunlich günstig: Ein 24-Stunden-Angriff auf eine nicht-staatliche Webseite kostete nur 400 USD, also weniger als 17 USD pro Std. Natürlich kann ein Großangriff verheerende Auswirkungen auf die finanzielle Situation eines Betriebes haben. In einer aktuellen Untersuchung von 1.010 Firmen wurde festgestellt, dass DDoS-Störungen während der Stoßzeiten zu Umsatzeinbußen von über $100.000 pro Std. führt.

DDoS-Angriffe können auf mehrere Arten ausgeführt werden. Bei dieser am weitesten verbreiteten Form des DDoS-Angriffs werden große Mengen von Daten über ein Botnet an den Zielort übertragen. Die vielfältigen Arten von Volume- Attacken umfassen UDP, ICMP oder TCP-Flood sowie DNS-Verstärkung. Weshalb werden DDoS-Angriffe ausgeführt? Bei Lösegeldern zum Beispiel ist meist vor allem das Kapital die Anregung.

Zum Beispiel verwenden einige Gruppen in der Hacker-Community DDoS-Angriffe, um Firmen zu unterbrechen, die ihrer Ansicht nach gegen ethische und moralische Grundsätze verstossen. Auch die Rechtfertigung dafür ist meist recht zweifelhaft. Um dies zu tun, führen die Angreifer zunächst einen kleinen Anschlag als Nachweis ihrer Kraft durch und schicken dem Geschädigten (meist einer Firma) eine Löschungsforderung für eine gewisse Bitmünze.

Bezahlt das Geschädigte, werden die Verbrecher.... wenn nicht, wird der Anschlag verstärkt. Das Armada -Kollektiv zum Beispiel erpresst sieben koreanische Bänke. Um einen Systemabsturz aufgrund von DDoS zu vermeiden, sollten Sie $315.000 bezahlen. DDoS-Angriffe können das Funktionieren kritischer Dienste stören und somit auch Richtlinienentscheidungen mitbestimmen.

In der Regel sind die Gruppierungen, die solche Anschläge ausführen, vom Staat gefördert und mit erheblichen Mitteln ausgestattet. So wurden beispielsweise während der demokratischen Bewegung "Occupy Central" 2014 in Hongkong sehr stark DDoS-Attacken eingesetzt, um Anhänger zum Schweigen zu bringen. 2. Manche Verbrecher wollen einfach nur das spannende Gefühl des Erfolgs, wenn sie es geschafft haben, eine Webseite zu schließen. Zur Minimierung des Schadens durch einen DDoS-Angriff ist es notwendig, so früh wie möglich zu wissen, wann ein DDoS-Angriff erfolgt.

Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, ist, den Verkehr auf Ihrer Webseite zu beobachten. Bei Überschreitung der für Ihre Webseite üblichen Werte werden Sie und/oder Ihr IT-Team benachrichtigt. Möglicherweise ist es auch beeinträchtigt oder kann den Verkehr wenigstens zur Entlastung Ihrer Site umlenken. Sie können einen Anschlag mit zusätzlichen Bandbreiten nicht verhindern, aber Sie bekommen Zeit.

DDoS-Attacken überschwemmen Ihre Webseite mit großen Mengen an Daten. Wenn Sie mehr als die übliche Breite haben, können Sie den Anschlag auffangen. Dadurch haben Sie eine Vorlaufzeit, um den entstandenen Verlust zu minimieren. Sie haben sehr große Übertragungsbandbreiten, die es ihnen ermöglichen, auch große DDoS-Angriffe zu unterdrücken.

Es filtriert bösartigen Verkehr und nimmt ihn über ein Caching-System auf. Schwachstellen wie in den WordPress-Versionen 3.5 bis 3.9 machen Ihr Haus äußerst verwundbar für DDoS-Attacken. Und Sie wollen sicherlich nicht zur DDoS-Plage beitragen und Ihre System-Ressourcen für Attacken auf harmlose Firmen zur Verfugung stehen lassen.

Der Schutz vor Schadprogrammen und Viren wurde entwickelt, um alle möglichen Schadprogramme zu erkennen und zu beseitigen - damit Ihr Computer sich nicht infiziert oder in das Botnet eines Hackers eindringt. DDoS-Attacken werden einfacher und destruktiver. Sowohl große als auch kleine Firmen müssen wissen, wie die Attacken funktionieren und wie sie sich am besten vor ihnen absichern.