Hacker Schutz

Allerdings geht die Sicherung auf dem Server in der Regel nicht über das Passwort des WLANs hinaus. Oftmals wird der Kreuzschienenrouter erst bemerkt, wenn das W-LAN nicht arbeitet. Der Schutz vor Hacker und Schadsoftware vergisst jedoch oft das Endgerät. Unbeschützte Routers sind ein einfaches Angriffsziel für Hacker. Mit wenigen Massnahmen wird die Netzwerksicherheit im Haus erheblich verbessert.

Nicht immer sind die Standardeinstellungen, mit denen Routers geliefert werden, optimal und sollten bei der Installation an die Anforderungen des Benutzers angepaßt werden. Beispielsweise verwenden Routers mehrere so genannte Anschlüsse, um unterschiedliche Netzdienste zu erhalten. Es kommt immer wieder vor, dass sich Hacker auf diese Weise an Routern anmelden, Konfiguration durchführen und das Home-Netzwerk gefährden.

Bei ungenügendem Schutz des Routers können unberechtigte Dritte und Verbrecher auf das Netz zurückgreifen. Nicht eingeladene Endgeräte konsumieren nicht nur Netzressourcen, sondern können auch personenbezogene Informationen entwenden. Privatanwender sollten daher regelmässig prüfen, welche Endgeräte an ihren Routern angeschlossen sind. Zusätzlicher Schutz wird durch die Einstellungen geboten, die den Zugriff auf das Netz nur für bekannte Endgeräte zulassen.

Die jüngsten Angriffe haben ergeben, dass Internet-Kriminelle den Verkehr zwischen Routern und PCs oder Smartphones abhören können, um ihre Geschädigten auszuspionieren. Zum Schutz vor solchen Anschlägen sollten Anwender ihre angeschlossenen Endgeräte regelmässig mit den aktuellsten Sicherheits-Updates und Patchs aktualisieren - und den eigentlichen Routers nicht vernachlässigen!

Außerdem bekommen sie Sicherheitsupdates vom jeweiligen Anbieter, die ggf. von Hand importiert werden müssen. Zum Beispiel bieten viele neue Geräte eine Konfiguration, die den Router vor Denial of Service ("DoS") Angriffen absichert.

Wie Sie Ihre Website vor Hackern beschützen können, erfahren Sie in 10 Schritten.

Falls Ihr Computer als Hacker angezeigt wird, müssen Sie die Sicherheitslöcher sofort ausräumen. Wenn Sie nicht oder zu verspätet darauf eingehen, kann Ihre Website aus Gründen der Sicherheit von Ihrem Hosting-Provider blockiert werden. Sichern Sie sich ab und machen Sie Ihren Internetauftritt sicher - wir machen Sie darauf aufmerksam! Diese Popularität macht es jedoch zu einem beliebten Angriffsziel für Hacker, die bestimmte Sicherheitsrisiken ausnützen.

Den Entwicklern wird entgegengewirkt und regelmässig Aktualisierungen veröffentlicht, um die bekannten Sicherheitsrisiken umgehend zu beheben. Zu den populärsten Open-Source-Anwendungen gehören WordPress und Jomla. Noch drastischer wirkt es mit Joomla: Seit WordPress 3.7 gibt es die Option, Aktualisierungen automatisch im Hintergund durchzuführen. Das wissen Hacker und verwenden oft spezifische Sicherheitslöcher in Plugins und Extensions für ihre Hacker.

Praktisch, jedes Plug-in kann ein Angriffsziel für Hacker werden. Aber auch beim ebenso weit verbreiteten Content Management System Joomla sind die Extensions - Components called - beliebte Angriffspunkte. Bisher mussten beispielsweise Sicherheitslöcher im eXtplorer Dateimanager und im JCE Content Editor behoben werden. Deshalb sollten Sie Ihre Plug-Ins und Erweiterungskomponenten regelmässig updaten!

Mit WordPress und Jomla können Sie diese Aktualisierungen einfach über das Armaturenbrett durchführen. Wurde Ihre Website geknackt, ist es in der Regel zu spÃ?t. Manche Anlagendateien werden auch durch Aktualisierungen ersetzt. Für WordPress geht es vor allem um folgende Dateien: indexieren. php, format. Sichern Sie daher regelmässig die Backups der von Ihnen verwendeten Webapplikationen, d. h. der Datenbank und der Systemdaten.

Gängige Sicherungswerkzeuge für Joomla sind: Das Akeeba Backup, Easy Joomla Backup und - besonders für Joomla Datenbanken - die Software für die Datensicherung mittels Laser. In der Praxis werden aber immer noch oft Kennwörter benutzt, die für Hacker leicht zu knacken sind. Dies erschwert es für Hacker in doppelter Hinsicht, in Ihr Netzwerk vorzudringen. Kontakt-Formulare und Guestbooks sind sehr populäre Angriffsorte für automatische Attacken auf Ihre Website.

Captchas (Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart.) sind eine einfache und praktikable Methode, um sich vor automatischen Anforderungen zu schÃ?tzen und bei der Suche nach Erweiterungsmöglichkeiten zu prÃ?fen, ob sie bereits ein solches enthalten oder ob ein geeignetes Captcha-Plugin vorhanden ist.

Zusätzlich zu den hier aufgeführten grundlegenden Tipps gibt es natürlich weitere Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Eindringen von Malware zu verhindern. Wo kann ich meinen WordPress-Blog vor Hackern beschützen? Kann ich meine Website vor Hackern absichern? Sie können also viel tun, um Ihre Website zu schonen.

Doch auch die besten Vorsichtsmaßnahmen können Ihnen keine 100%ige Hackersicherheit geben. Sie als Webseitenbetreiber bemerken oft gar nicht oder nur zu spÃ?t, dass Ihre Website geknackt wurde. Sie sollten daher Ihre Website regelmässig überprüfen. Es gibt eine ganze Serie von kostenlosen Werkzeugen im Internet, mit denen Sie Ihre Website auf Veränderungen überprüfen oder Ihre Website für regelmäßige Kontrollen registrieren können.

Beispiel: Side-hacked? Deine Website wurde geknackt? Sie sollten dann rasch reagieren, sonst besteht die Gefahr, dass Ihre Website vom verantwortlichen Hosting-Provider blockiert wird. Der WordPress-Blog wurde geknackt - was kann ich tun? Die Joomla-Website wurde geknackt - was kann ich tun? Haben Sie weitere spannende Hinweise zum Hacken und zum Schutz Ihrer Website?