Antivirensoftware nahezu kostenfrei - Kaspersky Security Suite CBE 11
Derzeit gibt es zwei Virensoftware, die nahezu kostenfrei in den großen Computermagazinen erhältlich sind. Sie sind immer eine Lizenz mit 1 Jahr kostenlosem Update auf die letzten Aktualisierungen, so dass Sie sich noch einmal umsehen müssen. Immerhin wird das ComputerBild-Angebot tatsächlich einmal pro Jahr wiedergegeben. Der Unterschied zwischen der CBE (Computerbild Edition) und der kostenpflichtigen Version (22,50) ist recht gering.
Zum Download benötigen Sie entweder ein aktuelles ComputerBild (Ausgabe 11/2011 - bis einschließlich 19. September am Kiosk) in der CD- oder DVD-Version in der Version (2.70 oder 3.70). In jüngster Zeit wurde Kaspersky jedoch immer wieder dafür angeprangert, dass er immer überlastet und verlangsamt wird. Obwohl die Anwendung immer noch ein Mittel gegen Vireninfektionen bietet, hat sie als Nebeneffekt bedauerlicherweise ein verlangsamtes Betriebssystem.
Auf dem Gebiet der "gesamten Sicherheitssuite" konnte Kaspersky zumindest die Bronze-Medaille gewinnen. Es wird oft bemängelt, dass die Anwendung stark in das Gesamtsystem integriert ist. EST NOD32 für 3,70 - beim Erwerb der c't-Ausgabe 8/2011 (März 2011) - Preisvergleich: 20 Die c't-Ausgabe 8/2011 kann noch geordert werden und wird für 3,70 Euro portofrei zugestellt.
Die Firma ESET wird von der Firma in der Kategorie TV Comparatives (PDF) als die am besten geeignete Lösung aus dem Bereich der Vergleiche ausgezeichnet, die keine Auszeichnung erhalten hat. Besonders erfreulich ist die verbesserte Leistung im Verhältnis zu Kaspersky. Das macht die meisten von ihnen viel befriedigender, auch wenn es weniger Funktionalitäten hat als Kaspersky.
Überwachen Sie Ihr Kind über eine Tracking-App auf dem Handy.
Der App Store von Apple oder der Google Play Store verfügen über mehr als eine Handball-Position. Bezahlte Anwendungen wie Kaspersky SafeKids (Premium-Version: 14,99 , iPhone und Android), ESET Parental Control (Premium-Version: 23,55, Android), Finden Sie meine Kinder (iPhone, ab 2,29 /Monat, iPhone, gratis bei In-App-Käufen) oder Norton Family Premier (iPhone und Android, 39,99/Jahr) gibt es.
Außerdem gibt es einige kostenlose Angebote wie Family Time (iOS, Android) oder Kid Trackers (iOS) in den Apartements. Einmal aus dem App Store heruntergeladen, müssen die Produkte auf dem Mobiltelefon der Erziehungsberechtigten und auf dem Kindergerät des Kindes im App Store sein. "â??Nach der Installation mÃ?ssen beide Anwendungen untereinander vernetzt werden.
Mit den meisten Anwendungen können Erwachsene ihre Kleinen über ihr eigenes Handy steuern. Sie können sie dann von ihrem persönlichen Notebook oder Arbeitsrechner aus benutzen. Nachfolgend finden Sie die Features, mit denen die meisten Hersteller ihre Anwendungen ausstatten. Manche Provider setzen auf GPS-Ortung, andere auf die Überwachung des Surferverhaltens von Kindern: Location Monitoring Mit dem so genanntem Trackingsystem können sie auf einer kleinen Landkarte erkennen, wo sich mindestens das Handy ihres Babys gerade aufhält.
Die App-Anbieter arbeiten mit den selben Positionierungsfunktionen wie bei Navigationsprogrammen wie Google Maps. Aber sobald die Kleinen in einem Haus verschwanden, ist die Verfolgung bereits vorbei", sagt c't-Experte Peer. Mit der Standortfunktion des Mobiltelefons können Geozaun-Eltern auch einen "sicheren" Raum für ihr Baby vordefinieren. Wenn das Kleinkind diesen Raum mit seinem iPhone verlassen hat, wird über die App ein Alarmsignal an das Mobiltelefon der Erziehungsberechtigten gesendet.
Die Geo-Fence-Funktion hat Alexander Spier bereits getestet: "Normalerweise funktioniert sie recht gut, aber die Anwendungen sind auf bis zu zehn Metern genau " Mitunter schlagen die Anwendungen auch zu spat den Alarm, weil es keine Datenübertragung vom Kinderhandymodell zum Mobilnetz gab. Mit Hilfe der Anwendungen können die Kinder feststellen, nach welcher Zeit das Smartphone des Kindes nicht mehr für Spielaktivitäten genutzt werden kann.
Damit können sie das verschlossene Handy auch in Notfällen benutzen. Mit vielen Anwendungen können sie auch kontrollieren, welche Websites ihre Kleinen benutzen und welche Angebote aufgerufen werden. Die Betreiber der Anwendungen weisen darauf hin, dass Jugendliche vor ungewollten Kontaktaufnahmen oder vor Online-Inhalten, die sie stören, zu schützen sind. Mit einigen Sendungen können sich auch die Erziehungsberechtigten ansehen, welche YouTube-Videos ihre Nachkommen gesehen haben.
Allerdings können diese Blockaden für Kleinkinder und junge Menschen auf verschiedene Weise vermieden werden. Ältere Benutzer können auch über das Internet auf Content zugreifen, den sie tatsächlich blockieren wollten. Es war nicht möglich, dass die Kleinen über den Webbrowser von Google auf Websites zugreifen konnten. "Mit einigen Kontroll-Apps gehen die Überwachungsoptionen der Erziehungsberechtigten sehr weit: Erwachsene können über das Mikrophon des Smartphones hören, mit wem ihr Kleinkind gerade telefoniert.
Außerdem kann die Fotoapparatur Fotos und Videoaufnahmen von den Nachkommen machen und diese den Kindern zur Verfuegung stellt. Das geht nicht ohne die Zustimmung der Kinder", mahnt unser Technologieexperte. Sie sollen den Kindern ein höheres Maß an Sicherheit geben, aber es gibt offensichtlich selbst diesbezüglich Defizite. So erfuhren es die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Sicherheit in der Informationstechnik in Darmstadt in einem kürzlich durchgeführten Applikationstest aus dem Google Play Store (Stand: August 2018).
Bei der Speicherung von Bewegungsprofilen, der Anzeige von SMS-Nachrichten oder Bildern können die Sicherheitslöcher genutzt werden. Datenschutzbeauftragte raten auch davor zurück, die Anwendungen zu unvorsichtig zu nutzen. Die Betreiber von kostenlosen Programmen können die Informationen zur Deckung ihrer eigenen Kosten an Dritte verkauf. Alexander Spier mahnt in seiner Zusammenfassung der Anwendungen jedoch vor einem eventuellen Fehlbenutzen der Programme: "Damit können Sie auch nachvollziehen, wo sich der Benutzer des anderen Smartphones aufhält.
"â??Die Anwendungen können auch auf dem Handy versteckt werden, um keinen Verdacht zu schöpfen. Es kann jedoch sein, dass ein Elternteil Kontrollapps auf den Smartphones seiner Kleinen einrichten kann. Dies ist auch dann noch gesetzlich vorgeschrieben, wenn die Kleinen nichts über die Aufsicht wissen. Nach dem Zivilgesetzbuch dürfen Erziehungsberechtigte in die Persönlichkeitsrechte ihrer Minderjährigen eindringen.
Allerdings muss auch das Lebensalter der Kleinen berücksichtigt werden. "Die Anwendungen können anfangs wenigstens den Kleinen weiterhelfen. Es gab auch eine kleine Erinnerungshilfe, dass man sein Handy wegräumen sollte. "Â "Â "Eltern und Teenager konnten Ã?ber eine "Control"-App sprechen und diese im Voraus alle gemeinsam auslegen. Da konnten sich beide einig sein:
Läuft die App gut oder haben sich die Kleinen bereits an eine Übung gewöhnt, wird die App gelöscht", sagt Kristin Langer. Der Medienpädagoge mahnt jedoch vor einer permanenten und langen Überwachung: "Mit den vielen Technikhelfern vergessen wir auch die Unabhängigkeit unserer Nachkommen. Sie können nicht selbst feststellen, was gut für sie ist und wann sie ihre Smartphones ausschalten sollten.
Kristin Langer sagt, dass die Steuerung auch die Erziehungsberechtigten belasten kann: "Die Großen übernehmen über die Anwendungen schlichtweg einen großen Teil des Lebens ihrer Nachkommen. "Auf lange Sicht könnte eine vollständige Beobachtung auch das gegenseitige Interesse zwischen Kind und Kind auflösen.