Virusschutz: Microsoft Security Essentials 4.3 veröffentlicht| Borns IT
Die Microsoft Security Essentials ist der kostenlose Virusscanner, den Microsoft für Windows bereitstellt. Jetzt hat das Untenehmen die neue V4. 3.215.0 als Teil der Patchday-Updates von gestern veröffentlicht. Dies wird von it-blogger.net und Dr.Windows hervorgehoben. Für die 32-Bit-Versionen von Windows XP, Vista und Windows 7 sind die Microsoft Security Essentials (MSE) in deutscher Sprache verfügbar.
Für 64-Bit-Versionen ist Microsoft Security Essentials 4.3 nur für Vista und Windows 7 erhältlich. Microsoft hat ab Windows 8 die Scan-Engine der MSE in Windows Defender eingebunden, so dass die MSE nicht mehr installiert werden kann. Für Einzelpersonen und kleine Unternehmen mit bis zu 10 PC's sind die Microsoft Security Essentials 4.3 auf dieser Microsoft-Downloadseite kostenlos erhältlich.
Die 32- oder 64-Bit-Versionen für Vista und Windows 7 werden über die Listbox aufbereitet. Das knapp 13 MByte große Installationsprogramm mseinstall.exe für die 32 Bit-Vista/Windows 7 sollte nach it-blogger.net auch für Windows XP (32 Bit) nutzbar sein. Um MSE 4.3 zu installiern, muss zunächst ein bestehender Virusscanner deinstalliert werden (über Deinstallationsprogramme in der Systemsteuerung) (dies trifft auch auf ältere Versionen von Microsoft Security Essentials zu, sonst tritt der Fehlermeldung 0x4FF02 auf - s. auch).
Der Betrieb ist gleichgeblieben - die Performance des SCAN wurde optimiert (nach Microsoft-Vorgaben). Insbesondere letzteres ist zu beachten, da die Microsoft Security Essentials im AV-Testlabor mehrmals ausgefallen sind. Hier habe ich die MSE auf meinen Systemen unter der Bezeichnung Window 7 eingerichtet - weil ich die Problematik der handelsüblichen "hit me dead"-Internetsicherheitslösungen nicht zwangsläufig in mein Zuhause bringen will.
Der Virenschutz von Microsoft: Security Essentials im Test: Wie gut ist der Virenschutz von Microsoft?
Zu Beginn dieser Handelswoche hat Microsoft sein kostenloses Antivirenprogramm "Security Essentials" herausgebracht. Eine erste unabhängige Prüfung durch das Institut AV-Test des MAGDEBURGER Institutes belegt, wie verlässlich MSE vor Computerschadens. MSE wurde für den Testbetrieb auf 32-Bit-Systemen mit Windows XP (SP3), Windows Vista (SP2) und Windows 7 eingesetzt. Zunächst prüften die Magdepurg-Sicherheitsspezialisten, ob das kostenlose Programm von Microsoft alle Angriffe auf der "Wildlist" aufspürt. Diese wird laufend erweitert.
Im zweiten Teil wurde mit einem XP-Computer geprüft, wie gut die MSE mit den heutigen Schaderregern umgehen kann. Es ist auch von Bedeutung, dass das Microsoft-Programm nur in den seltensten Fällen Falschalarme anspricht. "Bei einem unerfahrenen Benutzer wird Windows nicht mehr gestartet. "Im vorliegenden Testfall hat der MSE-Schutzhund bei 600.000 unschädlichen Akten nicht ein einziges Mal zugeschlagen.
Mit der so genannte Dynamic Detection untersucht das Protection-Programm das Verhalten für Akten und sucht anhand von empirischen Werten (Heuristiken) heraus, ob es sich um eine Malware handel. Der AV-Test konnte in der MSE keine funktionale Komponente gefunden werden, die der aktiven Schädlingsbekämpfung in der MSE korrespondiert. Diejenigen, die diese Funktionalität schätzen, müssen in der Regel in eine kostspieligere Sicherheitssuite einsteigen.
"Die Testpersonen empfanden die Leistungen des Bewerbers bei der Entdeckung und Entfernung von Wurzelkits als "sehr beeindruckend". MSE hat nichts von 25 abgelegten Files hinterlassen. Nicht zuletzt bewertete AV-Test die Schnelligkeit des MSE Scanners. "Zusätzlich zu unserem gewerblichen Portfolio stellen wir mit unserer kostenlosen Version seit Jahren kostenlosen Malwareschutz zur Verfügung", sagt Marketing Director Travis Witteveen.
Es freut uns, dass Microsoft nun dem Beispiel von Security Essentials folgt und Avira im Rahmen des Kampfes gegen Cyberkriminelle unterstützt".