Sprachen Abkürzungen

Abkürzungen von Sprachen

Sprachkenntnisse Das Sprachverzeichnis ist der Norm EN 2335 und ISO 639-I entnommen. Der Link zu den Sprachen soll einen Eindruck vermitteln und ist, soweit verfügbar, mit Bezug auf die deutschsprachige Literatur, ansonsten in englischer Sprache. Für den Inhalt der Seite ist die Verwendung von engl. Texten erforderlich. Bei den in eckige Klammern gesetzten ISO 639-2-Codes handelt es sich um die Bezeichnung der Sprachenfamilie oder -gruppe, zu der die jeweilige Landessprache gehöre. Dabei sind die Kennzeichnungen nach der Norm 2335 zum Teil nicht mehr gültig.

Nummern statt des ISO 639-3-Codes bedeutet, dass dort die korrespondierende Zahl der einzelnen Sprachen auftaucht. Stichwortverzeichnis: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Ä Ã Ü Index: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Ä Ã Ü Wikipedia Artikel "ISO 639".

mw-headline" id="Anwendung">Anwendung[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

ISO 639 ist eine international gültige Standard der International Organization for Standardization (ISO), die Bezeichner für Sprachnamen festlegt (Sprachkürzel, Sprachcodes, Sprachcodes, Sprachcodes, englische Sprachcodes). Der Standard umfasst sechs Teilnormen: Davon sind fünf Bezeichnungen mit zwei Ziffern (ISO 639-1), drei Ziffern (ISO 639-2, ISO 639-3 und ISO 639-5) und vier Ziffern (ISO 639-6) und ein Teil mit Gebrauchsanweisungen (ISO 639-4) inbegriffen.

In den Bereichen Lexikografie, Sprachwissenschaft, Bibliotheken, Informationsdienste und Informationsaustausch werden die in der Richtlinie festgelegten Bezeichner eingesetzt. Diese werden zur klaren Anzeige von Sprachen und deren Identifizierung in Schriftstücken eingesetzt. Diese wurden nicht als Abkürzungen[1] eingeführt, da es unter anderem nicht immer eine Übereinstimmung mit der angegebenen Landessprache gibt.

Dabei wird klar zwischen Sprachkennzeichen (Kleinbuchstaben) und Länderkennzeichen nach der ISO 3166 ( Großbuchstaben) differenziert. Der Sprachencode dieser Richtlinie umfasst Natursprachen und Zielsprachen, nicht aber Sprachen, die für die Maschinenbearbeitung angelegt wurden, wie beispielsweise Programmierungssprachen. bh) einen Sammelsprachencode für eine Sprachengruppe. Der neuere Standard ISO 639-2 ergänzt ISO 639-1 um eine grössere Anzahl von Sprachen.

Die ISO 639-2 ergänzt die ISO 639-1 und enthält alle Ländersprachen. Der zweistellige Bezeichner wird in dieser Regel mit drei Zeichen fortgeführt, wodurch nach Möglichkeit nur ein zusätzlicher Brief für den jeweiligen Bezeichner hinzugefügt wird und eine Übereinstimmung mit ihm sichergestellt ist (siehe nachfolgend für den Sonderfall der Bezeichner ISO 639-2/B).

Mit ihnen können Sie Sprachgruppen identifizieren, für die Sie keine Identifikatoren für bestimmte Sprachen zuordnen möchten. Das kann für kleine Sprachen geschehen, für die es nur eine kleine Anzahl von Literaturwerken gibt oder für die kein signifikanter Anstieg der Anzahl von Literaturwerken unterstellt wird. Zum einen kombinieren sie Sprachenfamilien wie die Irokesensprachen unter dem Identifikator iro oder geben einen Sammelbegriff für alle anderen individuellen Sprachen einer Gastfamilie an, in der die jeweiligen assoziierten Sprachen einen eigenen Eingang haben.

Das gilt für die samische Sprachfamilie (smi für andere), wo die entsprechende nordsamesische Landessprache bereits einen eigenen Identifikator (sme) hat. Im Verzeichnis der Sprachencodes werden in der Hauptsache die Identifizierungssprachen (Deutsch "Sprachen") an den jeweiligen Gruppennamen angefügt, und der Identifikator (Deutsch "andere") wird an den Gruppennamen angefügt, um Sammelsprachencodes zu markieren.

Steht ein Sprachencode für eine einzige Fremdsprache zur Verfügung, so ist dieser zu bevorzugen, und es erfolgt keine Zuweisung eines Sammelcodes. Das kann auch für Sprachkennzeichen gelten, die in der Norm erneut enthalten sind. Die Bezeichnung für die Zuweisung einzelner Sprachen (ohne eigenen Eintrag) zu einem der von ISO 639-2 gebotenen Sammelsprachencodes ist in der Norm nicht enthalten.

Allerdings bezieht sich die Library of Congress auf die obige Aufstellung der MARC Codeliste für Sprachen, die diese Aufgabe übernehmen können. Dies ist bei 22 Einträgen[8] der Fall und ergibt sich im Wesentlichen aus der Tatsache, dass vor der Verwendung der Regel bereits in Bibliotheken für dreibuchstabige Bezeichner Konventionen existierten, die von der bereits definierten Bezeichnung der ISO 639-1 für zwei Briefe deutlich abweichen.

Zu diesen Gehäusen zählt die deutschsprachige Version, ihr B-Code ist deutsch, der D-Code zwei. Weil die Bezeichnung dazu bestimmt war, die ISO 639-1 fortzusetzen, wurde beschlossen, bei verschiedenen Bezeichnern zwei Kodierungen vorzusehen. Es ist möglich, Sprachcodes hinzuzufügen und zu ändern und ihre Bezeichnung zu ändern, wobei die Standfestigkeit der dargestellten Norm berücksichtigt wird.

Ausgenommen von den Ãnderungen sind jedoch Sprachcodes nach ISO 639-2/B, die nur der KompatibilitÃ?t dienen sollen. In Anlehnung an die ersten beiden Teilenormen soll die am 6. Januar 2007[9] veröffentlichte ISO 639-3 eine vollständige Deckung aller Weltsprachen bieten. Der Identifikator, der aus drei Zeichen der bisherigen ISO 639-2 besteht, wird fortgesetzt, so dass ISO 639-3 prinzipiell 17 Jahre lang verwendbar ist.

Es werden alle bisher bekannt gewordenen Sprachen erfasst, einschließlich aller lebenden, erloschenen, geschichtsträchtigen und konstruierten Sprachen. Bisher wurden mehr als 6.900 Sprachen in die Norm übernommen. Die vollständige Aufstellung ist in erster Linie für den Gebrauch in der Informationstechnik bestimmt, wo eine vollständige Aufstellung aller Sprachen erwünscht ist. Mehrere einzelne Sprachen werden in einem einzigen Datensatz zusammengefasst, z.B. die chinesische Sprache im Datensatz zho, der unter anderem die einzelnen Sprachen High Chinese, Chakka, Min Nan und Wu aufnimmt.

Anders als Sprachen, die durch Sammelsprachencodes dargestellt werden, sollen Makronachrichten dazu dienen, individuelle Sprachen zusammenzufassen, wenn es unter gewissen Aspekten erforderlich ist, diese Sprachen als eine einzige Fremdsprache zu betrachten. Das Register gibt Beispiele[14]: Es gibt eine einzige hoch entwickelte Programmiersprache, die von Referenten ähnlicher Sprachen unter dem Einfluss einer einheitlichen Identitätsbildung (arabische Sprache) genutzt wird, unterschiedliche Gruppierungen werden separat entwickelt, so dass eine klare Identifizierung erforderlich ist, aber dennoch eine einheitliche Identitätsbildung besteht (Kroatische Landessprache, Serbische Landessprache, Bösartiges).

So wird ein einziger Eingang aus ISO 639-2, der mehrere Eintragungen aus ISO 639-3 zusammenfasst, in die Struktur der dritten Unternorm aufgenommen. 15 ] Jeder Makrosprachencode hat ein Entsprechen in ISO 639-2 mit Ausnahme der serbo-kroatischen Landessprache (Stand Aug. 2007), die zunächst einen veralteten Inhalt in ISO 639-1 hatte.

Einzelne Sprachen, die in Makros zusammengefaßt sind, haben auch eigene Eintragungen in den ISO 639-1- oder -2-Normen. Beispielsweise funktioniert die norwegische Landessprache mit dem Quelltext nicht als Makros, aber die enthaltenen Sprachen Gokmål (nb, nob) und Nynorsk (nn, nno) haben auch korrespondierende EintrÃ??ge in den anderen Standards. Beim Zusammenfassen in Makros können wie bei der malaysischen Landessprache Namenskonflikte auftreten.

Das Kürzel mly kennzeichnet die individuelle Sprache, msa steht für die Eingabe von Malayisch als Makronachricht. Die Subnorm stellt eine Sprachfamilienhierarchie dar und dient der Gliederung der Codes aus den Subnormen 1-3, was eine andere Staffelung in der Verallgemeinerung zur Kennzeichnung von Sprachergebnissen zulässt. In den einzelnen Unterstandards werden die in den einzelnen Unterstandards festgelegten Sprachencodes zusammengeführt und ermöglichen die Vergabe von Auszeichnungen verschiedener Güte.

Die ISO 639-3 legt die Gesamtheit aller einzelnen Sprachen fest (ergänzt durch die Makrocodes), während Teil 5 eine Rangordnung der Sprachenfamilien vorgibt. Die ISO 639-1 ist eine Untergruppe von Teil 2, da es strengere Einschlusskriterien gibt als zweistellige Coden. 20 Die Registry für ISO 693-1 ist Info-Term, für ISO 639-2 wird die Library of Congress und ISO 639-3 von SIL International administriert.

Der Name der Identifikatoren sollte vorzugsweise der nationalen Sprachbezeichnung der codierten Fachsprache nachgestellt werden. Ausgenommen hiervon sind Staaten, in denen die betreffende Landessprache umbenannt werden soll. In den beiden Standards ISO 639-2 und ISO 639-3 gibt es besondere Identifikatoren, die einen flexibleren Einsatz bei der Identifikation von Dokumenten erlauben.

Die Anfrage nach Kommentaren 5646 (RFC 5646) bietet eine Verknüpfung der Sprachencodes der Norm ISO 639 mit anderen Standards zur Markierung von Sprachen und Skripten. Es beschreibt das Zusammenwirken von Sprachencodes (ISO 639), Geocodes (ISO 3166-1) und Schriftartencodes (ISO 15924). Der Standard ISO 3166-1 identifiziert geografische Einheiten und kann somit zur Benennung der Sprachen und Dialekte einer Region verwendet werden.

Es wird dort die Darstellung von geographischen Kodes in Grossbuchstaben vorgeschlagen. Nach ISO 639-1 überlappen sich Sprach- und Regionalcodes, de kennzeichnet die deutschsprachige und DE das deutschsprachige und nach ISO 3166-1 das deutschsprachige und FR das französischsprachige Staatsgebiet. Die gleichen Kodierungen in den einzelnen Normen können jedoch auch verschiedene Begriffe kennzeichnen, wie z.B. BE für Belgien und für die belarussische Landessprache ("Weißrussisch"), EG für die Länder der Europäischen Gemeinschaft und EG für die Baskischsprachige ("Euskara").

Allerdings spielt diese Überschneidung in der Praktik keine große Bedeutung, da der Sprachencode immer an erster Front steht, vor dem Trennstrich. Die vorliegende Übersicht enthält (sortiert nach Sprachcode) die einzelnen Spracheingaben und die Beziehungen zwischen den Unterstandards der ISO 639. Auf diese Weise werden lebende, geschichtliche und artifizielle Sprachen vorgeführt. Die 1986 angenommene DIN 2335 wurde im deutschsprachigen Raum bereits angewendet.

Das National Institute for Infomation Standards hält ANSI/NISO Z39. 53 (Codes for the Representation of Languages for Information Interchange), eine Norm für Sprachbezeichnungen, die auch von der Library of Congress administriert wird. Nachschlagelisten : Dt. Nationale Bibliothek: Sontiges: Dt. Literatur: Dt. Literatur: Dt. Literatur: Dt. Literatur: Hochspringen nach : abc Häufig gestellte Fragen (FAQ) - Codes zur Darstellung von Sprachnamen (Library of Congress).

Ein: In: Registrierungsstelle nach ISO 639-2. Kongressbibliothek, abrufbar am Tag der Veröffentlichung am Tag der Veröffentlichung. October 2006 Hochsprung zu: von der International Organization for Standardization (ISO) (ed.): Kodizes für die Darstellung von Sprachnamen - Teil 3: Alpha-3-Code für eine vollständige Sprachabdeckung. 1. Januar 2007. Wechseln Sie zu ? ISO 639 - Sprachcodes.

Zurückgeholt am Freitag, den 27. Januar 2015. Hochsprung ? Arbeitsprinzipien für die Wartung nach ISO 639. Eingetragen in: ISO 639-2 Registrierungsstelle. Kongressbibliothek, 1. Juli 2006, abrufbar am 3. September 2007. ? Springe zu: von der MARC Codeliste für Sprachen. Kongressbibliothek, Dezember 2007, zugänglich am Stichtag 21. Januar 2007.

Höchstspringen ? ISO 639 Codes alphabetisch geordnet nach Alpha-3-Code: herunterladbare Textdateien. Eingetragen in: ISO 639-2 Registrierungsstelle. Bibliothek des Kongresses, 29. Okt. 2007, abrufbar am 7. Nov. 2007. Aufrufen von ? ISO 639-3:2007. In: ISO Normen. International Organization for Standardization (ISO), abrufbar am 5. September 2007. Sprung zu: ab Beziehung zwischen ISO 639-3 und den anderen Teilen von ISO 639. In: ISO 639-3. SIL International, abrufbar am 4. April 2007. Sprung nach oben zu: ? Englishschweizer Dialogschaltkarte, GIS-Wiki der Universität für Technologie Großrapperswil HSR.

Highspringen ? KOPTIK: eine ausgestorbene Sprache aus Ägypten. Eingetragen in: Ethnologue 15. SIL International, abrufbar am 4. September 2007, springen Sie auf ISO 639-3 Makrosprachenmappings von ? auf. Eingetragen in: ISO 639-3. SIL International, veröffentlicht am 29. Februar 2007. Springen Sie auf ? Umfang der Bezeichnung für Sprachbezeichnungen - Makrosprachen.

Unter: ISO 639-3. SIL International, abrufbar am 27. Februar 2007. Aufrufen von ISO/DIS 639-4. International Organization for Standardization (ISO), abrufbar am 15. Januar 2010. Aufrufen von ? International Organization for Standardization: ISO 639-6:2009 - Codes für die Darstellung von Sprachnamen -- Teil 6: Alpha-4-Code für eine umfassende Abdeckung von Sprachvarianten.

Jump up Lee Gillam, Debbie Garside, Chris Cox: Entwicklungen bei den Sprachencodes. Prokurist der GLDV 2007, 11.-13. 4. 2007, Gunter Narr Verlag, Tübingen. In der ISBN 978-3-8233-6314-9. Springen Sie hoch zu: s. z.B. die Änderungsnotiz zu ISO 639-2: Änderungsnotiz.

Eingetragen in: ISO 639-2 Registrierungsstelle. Kongressbibliothek, 9. November 2006, abrufbar am 16. November 2006. Codes für die Darstellung von Namen von Sprachen-Teil 2: Alpha-3-Code - Normativer Teil. Eingetragen in: ISO 639-2 Registrierungsstelle. Kongressbibliothek, Stand: 1. Januar 2006, Zugang zum 3. Januar 2006, Sprung nach oben MARC-Codeliste für Sprachen ?

Kongressbibliothek, Marz 2008, zugänglich am 16. Juli 2008.