Sie können in der App von MeineMagenta Ihre Kundendaten für Fest- und Mobiltelefone unter "Verträge" nachlesen. Oben links auf Ihrer Abrechnung und auf jeder Bestellbestätigung steht die Nummer des Kunden - unabhängig davon, ob es sich um eine Erstbestellung, eine Vertragsanpassung oder eine Gerätebestellung handelt. Ich helfe Ihnen und finde mit Ihnen zusammen Ihre Nummer! Wir werden Sie dann anhand anderer Angaben ausweisen.
Wie kann ich mein Benutzerkonto (Handy) einsehen? Sie haben vier Möglichkeiten, Ihr Konto zu suchen - und einen letzten Ausweg, wenn die Rufnummer nicht gefunden werden kann. Ihren Kundenaccount sehen Sie oben links auf Ihrer Abrechnung. Erhalten Sie Ihre Eingangsrechnungen per E-Mail? Wenn Sie Ihr Konto belasten, befindet sich Ihr Debitorenkonto im vorgesehenen Zweck.
Ihren Kunden-Account erreichen Sie unter "Meine Rechnungen". Ihr Kunden-Account ist in der App von MeineMagenta zu finden: Markieren Sie den Menüpunkt "Verträge" und dort den Mobilfunkvertrag, für den Sie Ihr Konto einsehen wollen. Unter " Kontraktdaten " findet sich dann Ihr Debitor. Das Allerletzte: Wir suchen zusammen Ihr Kunden-Konto! Also geht´s: Halten Sie die von uns angebotenen Informationen und Briefe für uns bereit. 4.
Die Deutsche Telekom hat bereits 1999 mit dem DSL-Geschäft begonnen. Vorher ging es über die Fernsprechleitung und ein Analogmodem mit 14, 28 oder 56 kbit/s ins Intranet. Inhaber eines ISDN-Telefonanschlusses können High-Speed-Internet mit bis zu 128 kbit/s Datenrate verwenden. Zunächst konnten 384 kbit/s und 768 kbit/s umgesetzt werden, in den Folgejahren wurde sie allmählich auf max. 1,5 Mbit/s, 3 Mbit/s, 6 Mbit/s und 16 Mbit/s erhöht.
DSL-Anschlüsse vermarktet die Deutsche Telekom unter verschiedenen Namen: zunächst als T-Com, später als T-DSL, T-Online und T-Home, seit 2010 unter dem heutigen Markennamen Telekom DSL. Selbst wenn die meisten Privathaushalte DSL 6000 oder DSL 16000 weiterverwenden, sind über die VDSL-Technologie bereits 100 Mbit/s möglich - hier werden Kupfer- und Glasfaserleitungen zusammen genutzt.
Die Deutsche Telekom will den steigenden Bandbreitenbedarf in Zukunft decken und erweitert ihr Glasfasernetzwerk weiter. Dort, wo es möglich ist, wird es als "Giganetz" vertrieben und erzielt sehr hohe Verbindungsraten: Bis zu 200 Mbit/s im Down- und 100 Mbit/s im Upstream können hier erzielt werden.
Der DSL-Anschluss der Deutschen Telekom kann seit 2006 nicht nur für die Telefonie im Festnetz, sondern auch für das Fernsehgeschäft verwendet werden. Mit dem TV-Service "Entertain" wird das TV-Programm über den DSL-Anschluss empfangbar. Der Telekom Media Receiver gibt dem Anwender mehr Übersicht über sein normales TV-Programm: Programme können angehalten und wieder aufgenommen werden, Aufzeichnungen können über eine Programmzeitschrift oder gar eine geeignete Smartphone-App programmiert werden.
Entertain-Kunden haben nun die Möglichkeit, den Pay-TV-Sender Sky zu buchen. Die Mobilfunkverträge bilden neben dem Festnetzgeschäft die zweite wichtige Standbein. Obwohl sich das D-Netz bereits auf einem sehr hohen Niveau befindet, setzt die Telekom auf eine noch bessere Zukunftsinfrastruktur.
Vorhandene Mobilfunkmaste müssen nur noch umgebaut werden, was bei der Deutschen Telekom und anderen Mobilfunkanbietern zurzeit auf Hochtouren läuft. Die Telekom hat sehr frühzeitig geeignete Preise am Kapitalmarkt platzieren können. Die LTE war zunächst nur für Kunden von Postpaid-Tarifen verfügbar, wurde aber später auch für Prepaid-Kunden geöffnet. Nicht nur in Deutschland ist die Telekom tätig, sondern ein globaler Telekommunikationskonzern mit Aktivitäten in rund 50 Staaten.
Heute ist die Telekom AG aus der ehemaligen Post hervorgegangen: Von den 1950er Jahren bis 1990 gehörte die Telekommunikationsbranche und der Postsektor zusammen. Es dauerte bis zur Liberalisierung des Telekommunikationssektors im Jahr 1990, als die Postbank, der Postbank, der Postdienst und die Telekom in die Post aufgeteilt wurden.
Aus der Deutschen Telekom ist mit dem neuen Produkt Postbank II die Telekom AG hervorgegangen. Der Umsatz der Telekom lag bei rund 10 Mrd. EUR. Anschließend wurden im Rahmen eines zweiten und dritten Börsengangs in den Jahren 1999 und 2000 weitere Anteile ausgegeben und die Ausgabekurse auf 77,26 Mark (39,50 Euro) bzw. 66,50 Mark (66,50 Euro) erhöht.
In nur wenigen Wochen hat die Deutsche Telekom AG zwischen 60 und 90 % ihres Werts verloren.