News in Leipzig| Computernotdienst in Leipzig - Reparieren - Virenbeseitigung
Für 2008 wurde eine Verdoppelung der Virenflut vorhergesagt. Vor allem Phishing-Mails werden im Hintergund erzeugt, um auf die Kundendaten zuzugreifen und sich so zu anreichern. Anderen wiederum nutzt man vorhandene Sicherheitslöcher auf den Betriebsystemen, um auf die Informationen anderer zuzugreifen.
Dadurch wird ein vollständiger Zugang zum Gerät vermieden. Es wird dem Benutzer vorwerfbar gemacht, rechtswidrige Inhalte herunter geladen, gegen geltendes Recht verstossen oder auf Seiten mit rassistischen oder pornografischen Inhalten zugegriffen zu haben, mit denen er strafrechtlich verfolgt werden kann. Der Zugang zum Service wird nur gegen eine freiwillig geleistete Bezahlung in Gestalt einer Paysafe Card oder U-Kash-Card freigeschaltet.
Dieser Name kommt übrigens daher, dass er einfach alle Ihre Angaben vernichtet. Im infizierten Ordner werden Bild- und Text-Dateien erzeugt und gespeichert, die Ihnen den Weg zeigen - natürlich gegen Aufpreis. Nach dem Zufallsprinzip werden die Informationen durch einen Zufalls-Algorithmus kodiert.
Unglücklicherweise sind Ihre Angaben in diesem Falle unwiederbringlich verloren. Er durchdringt alle Verzeichnisse in Windeseile und hat alle Ihre Dateien innerhalb weniger Augenblicke infiziert. Vorbeugend: - Verwenden Sie keine freie Antivirensoftware, die oft nicht ausreicht, um sich wirksam gegen Gefahren zu schützen. Virenbeseitigung: Eine Virenbeseitigung sollte nicht mehr als 100,00 für die bloße Beseitigung betragen.
Eine Neuinstallation des Systems ist NICHT erforderlich. Diese werden beibehalten. Um solche schweren Schäden bei der Neuinstallation eines Systems zu bekommen, kommt es nur in 3% aller Fällen vor und sollte dann nicht mehr als 200,00 Euro betragen. Wir bieten Ihnen eine Lösung gegen äußere Einflüsse und den entsprechenden Systemschutz.
Viren blockieren Computer auf der ganzen Welt - 200.000 Opfer: Neue Computerangriffe gefürchtet
Auch nach dem gewaltigen Cyber-Angriff mit mehreren zehntausend geblockten Rechnern wird vor neuen Attacken gewarnt. âIch nehme an, dass es eine weitere Angriffswelle von früher oder später gibt, " sagte Rüdiger, Trost vom IT-Sicherheitsunternehmen F-Secure. Selbst an einen neuen Angriff in Kürze hält der englische IT-Forscher, der die Verbreitung des Trojaners am vergangenen Tag stoppte, fest.
Da gibt es keinen Anlass für sie zu stoppen.â Laut Europol hat der Angriff wenigstens 150 Länder getroffen. âNach der vergangenen Zählung gab es 200 000 Opferâ?, sagte der Leiter der Ermittlungsagentur Zählung, Rob Wainwright.