Virenscanner Windows 10 test

Windows 10 Test mit Virenscanner

Die Bitdefender Internet Security ist ein familienfreundlicher Virenscanner. Allerdings bei einer Überprüfung der Windows-Installation von außen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Grafik mit einer Skala von 0 bis 10 zu sehen.

Profi-Virenscanner für Windows 10

Die AV-Test hat dreizehn verschiedene gewerbliche Antivirenlösungen für Windows 10 analysiert, um festzustellen, welcher Endpoint-Schutz in der praktischen Anwendung am verlässlichsten ist. Kaspersky Lab, Biddefender, Trend Micro, Symantec, McAfee, Senior Vice President, F-Secure, G Data, Microsoft und SEQ. Die AV-Test hat dreizehn gewerbliche Antivirenlösungen für Windows 10 geprüft und festgestellt, welche davon in der praktischen Anwendung am sichersten funktionieren. In dieser Rubrik wurden nur 4,5 Prozentpunkte vergeben.

Kaspersky Lab, SEQRIT und Symantec haben im Test am effektivsten gearbeitet und 6 von 6 möglichen Punkte erzielt. Die Microsoft-Suite und die 5 Punkte umfassende Sicherheitslösung von F-Secure sind die letzten in diesem Teil. Bei der abschließenden Kategorie Usability-Tests werden während des Scan-Laufs oder Herunterladens Falschalarme erkannt. Nur vier der Lösungsansätze funktionieren in diesem Testbereich so gut, dass die Prüfer dafür die maximale Punktzahl von 6 erreichen. an der Tabellenspitze.

Small Office Security und Endpoint Security des schwedischen Anbieters belegten mit 18 von 18 potenziellen Points den ersten Rang.

Vollständiger Leitfaden, warum Sie Ihre derzeitige Security-Lösung beibehalten sollten.

Mit dem neuesten Windows 10 Anniversary Update wird die Windows Defender-Anzeige geändert. Wenn auf dem Computer der Antivirenschutz Dritter eingerichtet ist, erscheint im Schutzzustand "Aus". Wir empfehlen daher, nicht auf Windows Defender umzusteigen. Der Einsatz von Windows Defender ist daher nicht erforderlich. Eine Gegenüberstellung ist in den obigen Darstellungen zu ersichtlich.

Antivirensoftware: Caspersky weist Kartellklage gegen Microsoft zurück

Laut Kaspersky beabsichtigt das Sicherheitsunternehmen, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die gegen Microsoft eingeleiteten Kartellklagen einzustellen. In einem Blog-Post kündigt das Düsseldorfer Pharmaunternehmen an, dass Microsoft auf die zentralen Belange im Zusammenhang mit Antiviren-Lösungen anderer Anbieter so reagiert hat, dass die wettbewerbsrechtliche Aufklärung nicht mehr vonnöten ist. Kazpersky hatte sich darüber beklagt, dass Microsoft die Anbieter anderer Antivirenprodukte in Windows 10 diskriminiert habe, weil einige Nachrichten irreführend seien.

Jetzt hat Microsoft versprochen, den Produzenten mehr Zeit für die Umstellung ihrer eigenen Programme zu lassen, meint Kaspersky. Im Anschluss an die urspruenglichen Vorwuerfe hatte Microsoft behauptet, dass es andere Anbieter nicht nachteilig beeinflussen werde. Dennoch scheint das Unter-nehmen nun aufgefordert worden zu sein, Veränderungen durchzuführen. Zukünftig dürfen Dritthersteller auch Warnhinweise an Benutzer versenden, z.B. wenn das Abo für den Virenscanner bald abläuft.

Bisher ist es vorgekommen, dass die Benutzer das Ende des Abos nicht bemerkt haben und Microsoft dann seine eigene Windows Defender-Lösung selbstständig aktiviert hat. Das beschreibt Dr. med. Eugene Caspersky als unterlegen, obwohl es kontrovers ist, ob handelsübliche Antivirenprodukte wirklich einen besser schützen. Reines Antivirenprogramm ist heute ein veraltetes Modell. In Deutschland will das Unternehmen ab dem kommenden Jahr eine kostenlose Variante seines Virusscanners zur Verfügung stellen; der Zuschlag für die bezahlte Variante soll durch ein VPN und andere Dienstleistungen begründet werden.

F-Secure will die Anwender auch in Zukunft mit einem Produkt ansprechen, das neben einem Virenschutz noch weitere Funktionalitäten bietet.