Win 7 Einführung

Einführung zu Win 7

Zielgruppen und junge Menschen, die eine strukturierte Einführung benötigen". Windows 7 Preisliste StarterOEM; Die veräußerten Nutzungsrechte sollten aus der Vorinstallation von neuen PC's resultieren. Windows 7 ist keine neue Entwicklung, sondern beruht auf Windows XP. Das gewissermaßen beste Windows-System.

Die folgenden Ausführungen sind verfügbar: Windows 7 ES, Großkundenversion mit Volumenlizenzvertrag. Windows 7 Live, gleichwertig mit Windows 7 Live, beinhaltet alle Features der Enterprise-Version im Handel. Windows 7 Professionell, gleichwertig mit Windows Business, für Großunternehmen, im Handel verfügbar.

Windows 7 Home Basic, nur in Entwicklungsländer verfügbar. Windows 7 Start, sehr reduzierte Ausführung in Kombination mit neuen PC's. Auf den ersten Blick hört es sich so unübersichtlich an wie Vista, aber Microsoft will die Premiumversionen für Professionelle und Heimanwender auf den Markt bringen. 80% des Umsatzes sollen durch diese beiden Varianten abgedeckt werden.

Auch die Profiversion wird über alle Multimedia-Funktionen von Home Premium verfügen. Das Ultimative wird daher wahrscheinlich zu einem Randphänomen werden und sich eher an Unternehmen ohne Unternehmensverträge richten. Im Gegensatz zu XP und Vista hat die Starter-Version keine Begrenzung mehr hinsichtlich der Anzahl der parallel lauffähigen Computer. Es wird sich wahrscheinlich auf schwachen Anlagen wiederfinden, die heute noch mit XP Home mit ULCPC beliefert werden, das besonders für PC-Hersteller preisgünstig ist.

Es wurde berichtet, dass Windows 7 am 21. Juni 2009 den RTM ( "Release to Manufacturing") Stand erreichte. Windows 7 war bei seiner Einführung am 21. September 2009 in 14 verschiedenen Sprachversionen zu haben. Weitere 21 weitere kamen Ende September hinzu. Mit Vista war dies nur bei Ultimate der fall. Tabellenhinweis: Die Funktionalität von Windows 7 Enteprise ist die gleiche wie bei Windows 7 Endgültig.

Unternehmen ist nur über Mengenlizenzen in Form von Lizenzen unmittelbar von Microsoft zu haben. Windows 7 sieht auf den ersten Blick ein wenig wie Windows Vista aus. Die Startmenüs haben sich kaum auf Vista geändert. Zunächst ist die Shutdown-Taste übersichtlicher und deaktiviert standardmäßig auch den Computer; unter Vista wurde der Computer nur in den Standby-Modus geschaltet.

Außerdem ist die Einstellung dieser Taste nicht so verborgen wie unter Vista. Das bisherige Windows 2000 Start Menü ist jedoch nicht mehr verfügbar. Links gibt es eine weniger strukturierte Gliederung als bei Vista. Sie können nun auch die Kontrolle des Benutzerkontos einstellen, selbst in der Voreinstellung gibt es wesentlich weniger Nachrichten als unter Vista zu lesen.

Internetsurfer wird nun in der neuen 8.0 geliefert, die klar auf die Anforderungen von Webstandards zugeschnitten ist. Der Media Player wurde ebenfalls auf die neue Variante 12 aufgerüstet. Beispielsweise wurden Windows Mail, Photo Gallery und Moviemaker aus Windows herausgenommen und sind als Live-Programm der Serie einzeln verfügbar.

Von den Entwicklern erhofft man sich einen von Windows getrennten Produktkreislauf. Unter Windows 7 Professionell und Ultimate/Enterprise ist ein Add-On-Programm auf Basis des Microsoft Virtual PC verfügbar, das eine Virtual XP Machine in Windows 7 einbindet. Auf diese Weise können Anwendungen unter Windows 7 problemlos ausgeführt werden, aber tatsächlich unter virtuellem XP.

Darüber hinaus muss auch das potenzielle Betriebssystem Window XP gepflegt werden, es muss aktualisiert werden und es muss vor Malware geschützt werden. Das alte Betriebssystem Window 3.1 ist nicht mehr als 16-Bit-Anwendung auf einem 64-Bit-Windows lauffähig. Der erste Service Pack wurde am 21. Januar 2011 veröffentlicht und beinhaltet rund 800 Bugfixes sowie die neue Funktionalität "RemoteFX" in Kombination mit MS Server 2008 R2.

Zu den Neuerungen gehört auch die Unterstütztung von DS 11, die entsprechenden Graphikkarten sind jedoch noch nicht sehr weit verbreiteten und auch das ausschließlich für Vista verfügbare DS 10 hatte es nicht leicht auf dem Bildschirm, Exklusivspiele waren ziemlich selten. Es gleicht nun mehr den Linux-Shells, die auch die Programmerstellung ermöglichen und ist weniger die DOS-Eingabeaufforderung früherer Version.

Mit Windows 7 können Festplatten-Images nun ohne zusätzliche Hilfsmittel auf direktem Weg gebrannt werden. Beachten Sie, dass diese Heimnetzgruppen nur zwischen Windows 7-Computern funktionieren. Der Installationsvorgang weicht kaum von dem von Vista ab. Es wurde jedoch beschlossen, dass jede dieser Versionen einen eigenen Speichermedium hat, so dass Sie keine andere Variante wie den vorherigen verwenden können.

Dies verlängerte die Installierung von Vista etwas artifiziell, aber es war nicht ungewöhnlich, dass der Mangel an installierten Treibern einen sinnvollen Mehrwert lieferte. Das neue ist auch ein lebhaftes Start-Logo, es wurde bei Vista von vielen verpasst. Die Paketinhalte sind nicht sehr umfassend, auch die Box ist viel unkomplizierter als das Vista-Paket.

Eine kurze Einführungsbroschüre, ein Karton mit dem Lizenzschlüssel sowie ein Tipp für XP-Benutzer sind alles, was Sie bekommen. In Deutschland war Windows 7 Home Premium am 16. Februar im Handel bei ausgesuchten Einzelhändlern im Handel erhältlich. Sie ist eine ganz gewöhnliche Endkundenversion (Vollversion) und kostet nur 49 ?. Online-Käufer hingegen bekamen keinen eindeutigen Beleg für die "E"-Versionspläne von Windows 7. Der ursprünglich geplante Release von Windows 7 in Europa ohne installierten Webbrowser als "E"-Version wurde aufgegeben.

Statt dessen taucht seit MÃ??rz 2010 in den Windows-Versionen XP, Vista und 7 ein Auswahlmenu mit den unterschiedlichsten Betrachtertypen auf. Allerdings gibt es wieder eine Ausführung ohne Mediaplayer ("N"). OEM- und Systembuilder-Versionen gibt es entweder als 32- oder 64-Bit-Versionen in einer einfachen DVD-Hülle und Lizenzaufkleber. Die Benutzer von Windows 7 waren von den Benutzern mit Begeisterung aufgenommen worden, eine Atmosphäre, die Windows Vista nicht erzeugen konnte.

Von Vista und der Zeit, die mittlerweile ins Landesinnere gelangt ist, hat Windows 7 sicherlich viel profitiert. Für Großkunden ist Vista im Oktober 2006 erschienen. Mittlerweile wurden viele Fahrer und Progamme für Vista und damit für Windows 7 adaptiert, aber auch die Computerausstattung hat sich geändert.

Mittlerweile gelten ein Giga-Byte RAM als wenig, 2006 war es vielmehr der Vorgabe. Obwohl es für 2012 statistische Daten gibt, die nicht klar den höheren Anteil am Markt für XP oder Windows 7 darstellen. Es wurde nur ein einziger Tendenz beobachtet, Vista-Nutzer wechselten recht zeitnah.