Festplatten, SSD, USB & Co. - Was ist der beste Computer?
Noch nie war die Wahl der richtigen Speichermedien und Speicheroptionen so groß wie heute. SSD, Festplatte & Co. erweitern: Wo können Sie Ihre Messdaten am besten abspeichern? Gleiches trifft auf die gespeicherten Informationen zu, wenn Sie den fehlerhaften Speichermedium haben. Als die Musik-CD vorgestellt wurde, verbreiteten die Rezensenten ein Gerücht über die Langlebigkeit der Musik.
Allerdings haben nicht alle heute erhältlichen Speichermedien eine solche Ausdauer. Dies ist jedoch für die Speicherung der gesammelten Informationen oft nicht erforderlich. Um auch in Zukunft immer den für den jeweiligen Zweck geeigneten Speichermedium auszuwählen, erhalten Sie auf den nachfolgenden Internetseiten eine Gesamtübersicht der derzeit erhältlichen Speichermedien mit den wesentlichen Vor- und Nachteilen in Bezug auf Erreichbarkeit, Sicherung und Langlebigkeit der Speicher.
Erweitern Sie den größten Teil des Speicherplatzes für Ihr Budget, den Sie noch durch die klass. Hard Drive haben. Klassisch unter den Speichermedien ist die Mechanical Hard Disk (HDD). Es handelt sich um mehrere Discs, die kontaktlos auf magnetische Weise aufgebracht werden. Gegenwärtig sind die eingebauten Speichermedien größtenteils über die eingebauten SATA-Schnittstellen mit dem Rechner vernetzt. Heutige Laufwerke unterstÃ?tzen den Standard fÃ?r die Verwendung von SCSI III, oft auch als SCSI 6. Inkl. 6 Gigabyte.
Auf diese Weise können Sie mit ca. 550 MB/s sequentiell beschreiben und auslesen. Es gibt zwei verschiedene Formate der technischen Festplatten: 2,5 und 3,5 Zoll, wovon das kleine in erster Linie in Laptops verwendet wird. Bei den leistungsstarken 3,5-Zoll-Modellen liegt der Preis für eine mechanisch angetriebene Harddisk zwischen 30 und 40 EUR pro BZ.
Dabei sind die kleinen Harddisks im 2,5-Zoll-Format etwas teuerer und kosten am Ende zwischen 50 und 60 EUR pro Terabyte. Jedoch sind auch die mechanischen Laufwerke empfindlich gegen Hitze, Kälte, Hitze und Nässe. Aufgrund dieser Umgebungsfaktoren wird für eine interne Harddisk eine durchschnittliche Nutzungsdauer von etwa fünf Jahren erwartet.
Die HDDs sind eine gute Entscheidung, wenn es darum geht, große Mengen an Speicher für eine bestimmte Zeit zu sichern. Dies kann z.B. der Dateiträger für das Betriebsystem sein oder solche, die nur für einen kürzeren Zeitraum aufbewahrt werden müssen. Vergrößerte oder vergrößerte US-Brenner sind eine gute Option für die Speicherung externer Informationen. Als externer Dateiträger sind die mechanischen Platten sehr populär, die meist über die USB-3.0-Schnittstelle mit dem Rechner in Verbindung gebracht werden - auch in der USB-C-Version.
Somit hat nicht mehr die permanente Datenübertragung der Harddisk den entscheidenden Einfluß auf die Datentransferrate, sondern die USB-Schnittstelle. Gemäß der Vorgabe bietet USB 3.0 eine Übertragungsrate von maximal 5 GBit/s (etwas geringer als mit 6 GBit/s bei DATA III ), während USB 3.1 im Prinzip bis zu 10 GBit/s liefert. Wie bei den Interne Modelle gibt es auch bei den Externe Harddisks zwei verschiedene Formfaktoren: 2,5 Inch und 3,5 Inch.
In beiden FÃ?llen sind die GerÃ?te jedoch wesentlich gröÃ?er als die tatsÃ?chliche HD, da auch der Steuerelektronik und im gröÃ?eren Bauelement die Spannungsversorgung aufgenommen werden muss. Für die 2,5-Zoll-Festplatte liegt der Preis zwischen 45 und 55 EUR pro Terabyte, während die 3,5-Zoll-Version mit 30 bis 35 EUR wieder viel billiger ist.
Wenn man die Außenmodelle sorgfältig umgibt und vor Stößen schützt, ist die Lebensdauer etwa doppelt so hoch wie bei den Innenmodellen nach etwa zehn Jahren. Ein externes Festplattenlaufwerk ist eine großartige Möglichkeit, eine kurze Sicherheitskopie der Computerfestplatte zu erstellen. Durch die kompakte Bauweise einer 2,5-Zoll-Festplatte ist dies auch mobil möglich.
Sie haben mit diesen äußeren Laufwerken einen idealen Speichermedium für eine kurzfristige Datenarchivierung. Aufgrund des Preisniveaus ist eine SSD derzeit nur eingeschränkt für die Datensicherung, aber als Primärfestplatte geeignet. Braucht man mehr Tempo beim Datentransfer zwischen Arbeitsspeicher und HD, ist die SSD ( Solids State Disc) die ideale Lösung.
Dies ist ein sogenannter Nand-Flash-Speicher, in den die gesammelten Informationen eingetragen werden. Durch den Mangel an mechanischer Ausstattung sind die Trägermedien wesentlich weniger ausfallgefährdet. Bei vielen Geräten - nicht nur bei Laptops - ist heute eine schnelle SSD für die Primärdaten, also vor allem für das Betriebsystem, vorhanden. Ein Desktop-Computer kommt oft mit einer zweiten Harddisk für große Mengen an Informationen, ein Laptop mit einem größeren Speichermedium.
Leistungsstarke Geräte sind für rund 300 EUR pro Terabyte erhältlich, preiswertere Geräte mit niedrigeren Datenübertragungsraten für rund 200 EUR pro Terabyte. Wegen der Preisgestaltung pro Terabyte, aber auch wegen der Nutzungsdauer des Datenspeichers - hier wird von durchschnittlich 10 Jahren ausgegangen wird - sind SDBs nur bedingt für die langfristige Speicherung von Messdaten geeignet.
Das Hauptziel ist das rasche Herunterladen von Dateien, vor allem des Betriebssystemes, und wichtiger, oft verwendeter Information. Größere USB-Sticks übertragen dank USB 3. 0 rasch und unkompliziert Dateien und sind dank ihres kleinen und handlichen Gehäuses immer dabei. Der USB-Stick ist unübertroffen, wenn es um die rasche Datensicherung und den schnellen Transfer kleiner Mengen von Dateien geht.
Neben Computern verfügen nun auch viele andere Endgeräte - vom Fernsehen über Autoradios bis hin zu Lautsprechern - über eine USB-Schnittstelle zum Herunterladen und in manchen Fällen auch zum Aufbewahren von Dingen. Dadurch sind die USB-Sticks ideal für die Aufbewahrung kleiner Mengen von Informationen. Durch das kompakte Format kann der Dateiträger auch überallhin mitgeführt werden.
Mit solchen Stöcken beträgt der Wert pro GB dann über 5 EUR. Der kompakte Speichermedium ist ideal für die rasche Sicherung kleinerer Mengen von Daten. So sind sie z. B. für eine vollständige Sicherung einer vollständigen Harddisk in der Regel zu gering in Bezug auf die Auslastung. SD-Speicherkarten haben ihren Ausgangspunkt in der Archivierung von Bildern und Video.
Durch die hohen Datenübertragungsraten für Hochauflösungsbilder verfügen die aktuellen SD-Karten nun auch über Transferraten von bis zu 90 MOZ. Hinsichtlich der Nutzungsdauer des Speichermediums haben Sie aufgrund ähnlicher Speichermodule einen vergleichbaren Erwarteungshorizont von rund 30 Jahren. Verfügt Ihr Rechner oder Notizbuch über einen Steckplatz, haben Sie ein weiteres eingebautes Festplattenlaufwerk mit annehmbarer Laufwerksgeschwindigkeit und einem Kostenaufwand pro GB zwischen 0,75 und 0,85 E.
Mit einem integrierten SD-Kartenleser ist der Speichermedium voll in das Gerät integrierbar und damit bestens vor Beschädigungen und Verlusten aufbereitet. Größere DVDs und Blu-Rays sind fast gleichermaßen für die Langzeitarchivierung von Dateien geeignet, wodurch die Blu-ray bei guter Aufbewahrung eine höhere Lebensdauer hat. Deshalb verlieren auch auf den Datenträgern immer mehr an Gewicht.
Trotzdem sind DVDs und Blu-ray Discs (BD) für die Langzeitarchivierung von Dateien besonders attraktiv. Hinzu kommen Einmalkosten für einen DVD- oder Blu-ray-Brenner. Das sind zwischen 70 und 80 EUR für einen eingebauten CD-Brenner und fast 20 EUR für einen DVD-Brenner. Der Preis liegt zwischen 70 und 80 EUR. Der interne BS-Brenner kann bei einem entsprechenden 6x-Rohling eine Schreibgeschwindigkeit von ca. 27 MB/s erreichen, ein DVD-Brenner kann bei 16x-Geschwindigkeit eine Übertragungsrate von gut 21 MB/s erreichen.
Bei sachgemäßer Lagerung der Platinen und unbeschädigter Oberflächenbeschaffenheit können die Messdaten zwischen 30 Jahren bei DVDs und 50 Jahren bei Blu-ray Discs abgesichert und aufbereitet werden. Die DVD und die Blu-ray Disc stellen ein attraktives und kosteneffizientes Mittel zur Langzeitarchivierung von Messdaten dar.
Die Vergrößerung der Speicherkapazität eines örtlichen NAS ist sehr zuverlässig, aber nicht billig. Wurden die vorherigen Speichersysteme alle dezentral auf einem einzigen Rechner bedient, stellt ein NAS (Network Attached Storage) eine weitere Möglichkeit zur Massenspeicherung dar. Dies ist ein schlanker Serverbetrieb mit mehreren Laufwerken, auf denen Sie Ihre Messdaten speichern.
Der NAS ist in Ihr Netzwerk integriert und verwendet die vorhandene Datenübertragungsinfrastruktur. Die NAS-Architekturen sind unterschiedlich und unterscheiden sich wesentlich in der Zahl der darin befindlichen Laufwerke und der Form der Speicherung von Informationen. In der Regel wird für den privaten Gebrauch ein NAS mit zwei Harddisks verwendet, bei dem die gesammelten Informationen doppelt abgelegt werden.
Fällt eine Harddisk aus, so werden die gesammelten Informationen durch den Doppelspeicher beibehalten. Du kannst die beschädigte Festplatteneinheit problemlos austauschen, und der NAS stellt den redundanten Backup selbstständig wieder her. Mit diesem Verfahren können Datenspeicherzeiten von bis zu 30 Jahren erreicht werden. Hinsichtlich der Datentransferrate ist Ihr Netz im Grunde genommen der limitierende Punkt, mit einem durchschnittlichen Lesezugriff von ca. 120 MB/s und einem Schreibzugriff von ca. 100MB/s.
Bei einem NAS-System mit zwei Harddisks beginnen die Preisgestaltung bei etwa 170 EUR, womit es sich um das pure Housing auswirkt. Für die beiden erforderlichen Harddisks fallen zusätzliche 40 EUR pro Terabyte an. Das bedeutet, dass ein NAS mit 4 GB Benutzerspeicher und redundantem Datenspeicher rund 500 EUR kostet.
Daraus resultiert ein Tubuspreis von ca. 125 E. S. Der NAS ist sehr gut geeignet, um Informationen von mehreren verschiedenen Endgeräten und Teilnehmern in einem Netzwerk zu archivieren. Um die höchstmögliche Datensicherheit zu gewährleisten, können Sie diese doppelt auf zwei Speichermedien ablegen und so Hardwarebeschädigungen vermeiden. Vergrössern Eine attraktive Variante für die langfristige Speicherung Ihrer Messdaten sind Cloud-Services wie z. B. OnDrive, Google Drive oder Downtown.
Ein weiterer Weg, der durch die steigenden Download- und Upload-Raten im Netz immer attraktiver wird, ist der Cloud-Speicher. Microsoft zum Beispiel hat ein sehr attraktives Preismodell: Im Zuge des Office 365-Abonnements stellen die Unternehmen 1 Terabyte an Datenspeichern ohne zusätzliche Kosten zur Vefügung. Sie haben auch die Option, frühere Fassungen Ihrer Dateien über eine Web-basierte Schnittstelle aufzurufen.
Wenn Sie den jeweiligen Mandanten verwenden, wird der Datentransfer in verschlüsselter Form durchgeführt. In der Regel ist die Datenspeicherung recht schleppend, da die Upload-Raten der meisten Internet-Zugänge noch recht niedrig sind. Je nach Provider 1 Terabyte jährliche Mietkosten zwischen ca. 30 EUR (Online-Preis für Office 365) bis ca. 100 EUR bei uns.
Sie müssen sich keine Gedanken über eine weitere Datensicherung machen. Darüber hinaus sind die Informationen rund um die Uhr und überall auf der Welt abrufbar. Cloud Memories bietet, wenn der Provider nicht ausfällt, einen fast unbegrenzten Datenspeicher. Aber Sie müssen sich keine Gedanken um Ihre Messdaten machen und haben bei den meisten Providern die höchstmögliche Zugriffsflexibilität über Smart-phone, Tablet oder Heim-PC.
Bei der Auswahl des passenden Datenträgers haben Sie die freie Zeit. Je nach Anforderung können jedoch die vier Parameter VerfÃ?gbarkeit, ZuverlÃ?ssigkeit, Langlebigkeit der Messdaten und Dauerhaftigkeit der Messwerte genutzt werden, um das passende Messmedium im Handumdrehen und genau zu bestimmen.