Wie sich ein DDoS-Angriff auf das eigene Haus auswirken kann, kann lässt nun mit dem neuen 8ack-DDoS-Analyse-Service[1] feststellen. Grundlage ist eine vom Sicherheitsdienstleister entwickelte Auswerteplattform. Auf Basis der Analyseergebnisse kann ein IT-Manager unter für innerhalb von 30 min die potentiellen Gefährdungen identifizieren und unter ¼fen laufend überprüfen, ob die Abwehrmechanismen auf dem neuesten Wissensstand sind.
prüfen kann mit dem DDoS-Stresstest von 8ack lässt prüfen, ob die eigene DDoS-Appliance wie gewünscht arbeitet, die entsprechenden Adminstratoren für in einem DDoS-Attacke hinreichend trainiert sind, der Workflow und die Unternehmensrichtlinien optimal sind und welche Ausfällen im Falle eines gelungenen Angriffes erwartet werden kann. 8acks DDoS-Experten unterstützen das Untenehmen dabei, die Risiken einzuschätzen und einen Überblick über die tatsächlichen operativen und finanziellen Folgen eines gelungenen Anschlags zu gewinnen.
Gegebenenfalls unterstützt 8ack auch mit den Erfüllung rechtlichen Randbedingungen, mit Notfällen und mit der Umsetzung von Schutzmaßnahmen gegen DDoS-Cyber-Bedrohungen.
Zu meiner Frage: Also bis dahin ist es kein Thema, erst wenn ich danach in einem Forum etwas über LOIC und Netzwerklast im Allgemeinen erfahre, lese ich einen Artikel im Ungefären so lesen: "Die eigene IP zu Dos's ist immer ein Riss, da es nicht (nur) sein eigenes Netzwerk sein kann, sondern der ISP (Internet Service Provider), was dann ja ein Verbrechen wäre".
Ich bin jetzt völlig unsicher natürlich, ich wollte wirklich niemandem etwas antun, ich wollte nur meine eigene Netzwekstabilität prüfen prüfen prüfen Das Ganze hielt nicht viel länger als 10 s! Wie ist das Ihrer Meinung nach wahrscheinlich, oder wäre eine realistische Abfuhr? I als Einzelperson kann kaum eine solche Netzwerklast generieren, dass ein ganzer ISP würde bemerkt, oder wird es verfolgt würde, oder?