Gehirnoperation

Hirnoperation

Gehirnoperationen mit voller Bewusstheit - Clinic Verfluchung oder Segnung in der heutigen Neurochirurgie: Dank besonderer Anästhesie, Anästhesie und chirurgischer Techniken ist es den Betroffenen möglich, sich im Wachzustand einer eigenen Gehirnoperation zu unterziehen. Im Rahmen des Neuroonkologischen Symposiums Heidelberg, das im November 2007 am DKFZ stattfand, präsentierte Prof. Dr. Andreas Unterberg, Ärztlicher Leiter der Neurologischen Uniklinik, unterschiedliche Methoden des Monitorings, die vor allem bei Hirntumorpatienten eingesetzt werden und die sich vor allem im intraoperativen Bereich bewährt haben.

Zusätzlich zu den bewährten Verfahren wie der intraoperativen Sonographie, der Kernspintomographie und den Verfahren der Elektrophysiologie und der Elektrophysiologie können neue Verfahren wie der intraoperativen Laser-Fluoreszenz, der computergestützten Navigation und der direkten Patientenkommunikation mit wachem, kraniotomiertem und kraniotomiertem Personal eingesetzt werden. "Die neurochirurgischen Eingriffe werden unter dem Operationsmikroskop mit Hilfe der Mikrochirurgie durchgeführt", erläutert Unterberg. "Wir verwenden andere Navigationsverfahren zur Tumorresektion, vor allem wenn sich der Krebs in der unmittelbaren Umgebung von sensiblen Hirnstrukturen aufhält oder wenn es sehr schwierig ist, das Gewebe des Tumors von gesunder Hirnhaut zu trennen.

"So wird dem Patient zum Beispiel ein antikörpergebundener fluoreszierender Farbstoff gegeben, der sich nur im Gewebe des Tumors anlagert. Durch die spezifische Kennzeichnung "nur der Krebs leuchtet" und kann daher leichter und präziser entfernt werden. In der computerunterstützten Nervennavigation werden vor der OP zunächst Marker auf den Patientenkopf aufgeklebt, die sowohl auf CT- als auch auf MRT-Bildern abgebildet werden können.

Nach der Positionierung des Patienten auf dem OP-Tisch und der Fixierung des Kopfes werden die Haftmarker mit dem Navigationsinstrument ausgelesen und die Koordinaten-Systeme von MRT/CT-Daten und des Patientenkopfes miteinander abgeglichen. Zusätzlich kann der Chirurg mit verschiedenen Zeilen in seinem Blickfeld die wichtigen Hirnstrukturen am Mikrofon darstellen, um sie bei mikrochirurgischem Eingriff zu schonen.

"Während der so genannte Wach-Kraniotomie erfährt die Patientin die neurochirurgischen Eingriffe zum Teil mit voller Bewusstheit. Das chirurgische Verfahren wird vor allem in der Tumor- und Ellipsenchirurgie sowie bei der Elektrodenimplantation zur Tiefenhirnstimulation, z.B. bei der Parkinson-Krankheit, eingesetzt. "Der Narkosearzt hat die Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Patientin während der Behandlung mit dem Trepanationsverfahren (Öffnen des Schädeldaches), der MRT-Untersuchung oder dem Wundverschluss auf der einen Seite, auf der anderen Seite wachend, schmerzfrei, ängstlich und mitarbeitend in bestimmten Operationsphasen ist.

Während dieser Aufwachphasen können sowohl neurophysiologische als auch neurophysiologische Untersuchungen vorgenommen werden, vor allem in der Tumor- und Ellipsenchirurgie. "Bei Einsätzen in der Umgebung der Sprechzentren werden dem Betroffenen vermeintlich unsinnige Fragestellungen wie z.B. "Können Blumennieseln? Abhängig vom Operationsfeld wird der Betroffene auch nach Gefühlen, Störungen des Sehvermögens und Gefühlsschwankungen gefragt. Während der Operation in motornahen Bereichen wird der Pflegebedürftige aufgefordert, einen Teil des Körpers zu verschieben.

Auf diese Weise wird festgestellt, in welchem Umfang tumoröses Gewebe entnommen werden kann, ohne dass Versagenserscheinungen auftreten. Während der OP werden die Patientinnen und Patienten während der OP von Ärzten und Diplompsychologen versorgt. "Durch diese Funktionstests ist es möglich, wesentliche funktionelle Gehirnareale genauer vom Krebsgewebe zu unterscheiden und so Hirntumore sowohl radikal als auch schonend zu entfernen.