Internet Explorer

Microsoft Internet Explorer war auch temporär für das Betriebssystem Apple und für Unix-Derivate wie z. B. Solaris und HP-UX verfügbar. Erstmalig wurde im September 1995 die neue Variante 1.0 als Exklusivanwendung im Rahmen des bezahlten Windows-Erweiterungspakets "Microsoft Plus! und damit ausschließlich für Windows 95 freigegeben; weder diese Variante des Plus-Pakets noch der Webbrowser als eine einzige Applikation können auf anderen Windows-Versionen installiert werden.

Nur fünf Monaten später im Jänner wurde es auch für Windows NT freigegeben, aber wieder nicht in einer 16-fachen Ausführung. Das Neue war eine Port auf den PC, aber im Unterschied zur Windowsversion wurde es bereits gratis zur Verfügung gestellt. Die zweite Browserversion folgt im Oktober 1995 (für den Apple Office im August 1996) wieder ausschließlich in Positiv!

9 ] Aber kurz darauf wurde auch die gleiche Variante 2.0 im Betriebssystem Window 95 Servicepack 1 vom 02.02.1996 als Option und ohne Zusatzkosten zur Verfügung gestellt. Mit dem Release der Nachfolgeversion 2.01 war es erstmalig möglich, sie als 16-Bit- und als 32-Bit-Version auf allen Windowsbetriebssystemen ab dem Betriebssystem MS Word 3.1 zu installieren. Die Unterstützung von Microsoft für Microsoft® und ältere Betriebssysteme wurde nie gewährleistet.

Dabei beschränkte sich die hausinterne Verarbeitung auf die wesentlichen Funktionalitäten von statischen Internetseiten. Auf die wachsende Wichtigkeit des World Wide Web hatte Microsoft zunächst keine Rücksicht genommen. Die Explorer im Plus-Paket kosten ca. 100 DEM, der Navigator allein mit 35 US Dollar etwa gleich viel. Vielmehr wurde The Microsoft Network, ein Online-Dienst, der mit dem Internet konkurriert, als Datennetzwerk gefördert, dessen freie MSN-Zugangssoftware mit nur einem elementaren Web-Browser bereits in der ersten Windows 95-Version integriert war.

Internet Explorer konnte bis zur dritten Ausgabe nicht mit dem Netscape Navigator mitkommen. 11 Die Veröffentlichung des Internet Explorer 3 erfolgte im September 1996 und wurde erstmalig für alle unterstützen Windows-Versionen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Sie war auch die erste Variante, die neben den gekrümmten Formen im Menüleistenbereich auch den zu einem Globus gestylten roten Schriftzug "e" als Schriftzug nutzte.

12. Neben der Audiodateiunterstützung wurde CSS erstmalig in einer elementaren Form unterstüzt, wobei es sich um eine moderne mit Navigation und Internet Mail kompatible Satzstellung handelte und News 1. 0 war das erste Mal, dass zwei getrennte E-Mail- und Newsreader-Programme verfügbar waren. Bereits bei der Vorstellung der vierten Ausgabe hatte das freie Marketing erste Ergebnisse gezeigt (siehe Tabelle zum Marktanteil im Beitrag Browserkrieg).

Zuerst beschloss Microsoft, den Internet Explorer in der Version Internet Explorer in der Version 5.0 für Windows NT 3.51 nicht mehr anzubieten. Als es versuchte, ihn zu installieren, kam die Nachricht, dass Windows NT in der Version 6.0 gekauft werden musste. Das führte zu massiver kritischer Einschätzung von Microsoft durch die Kundschaft, und viele von ihnen gaben bekannt, dass sie auf den Wettbewerber Netscape Navigator umsteigen werden.

13 ] Infolgedessen wurde die 16-Bit-Variante, die tatsächlich für Windows 3.1 vorgesehen war, auch für die dritten x Versionen von Windows NT freigegeben. Mit der Veröffentlichung der neuen Generation 4.0 im Jahr 1997 wurde der Internet Explorer stärker in das Windows-Betriebssystem eingebunden und der aktive Desktop vorgestellt. Zu den wichtigsten neuen Funktionen in dieser Veröffentlichung gehörte der Desktop.

Die betriebssystembezogenen Ergänzungen waren nur für Windows gedacht und waren in der Macintosh- und Macintosh- Ausführung nicht inbegriffen. Allerdings waren inoffizielle Download-Angebote dieses Programmes weit verbreiteten und ergänzte auch die A-Versionen von Windows 95 und Windows NT mit den Web-Erweiterungen. In diesem Zusammenhang war die V4. 0 auch der Standard-Browser von Windows 98 (First Edition) und konnte in dieser Zusammenstellung ohne tiefergehende Systeminterventionen nicht entfernt werden.

Erstmalig wurde in der neuen V4. 0 die PNG-Unterstützung (keine Alpha-Transparenz) eingeführt (nicht vollständig). Zum ersten Mal übertraf die Anzahl der IE-Benutzer die Anzahl der Netscape-Benutzer, und der Internet Explorer konnte technisch mit konkurrierenden Produkten mithalten. Dies war als Komplettversion die allerletzte Fassung, die auf einem alten Windows-System mit einer Deinstallationroutine komplett entfernt werden konnte.

V5 unterstützte im MÃ??rz 1999 bidirektionalen Schriftzug, Rubin-Markup, XML und MHTML[17]. Weil die Konkurrenz zu Netscape noch nicht entschieden war, war die V5. 0 auch für Windows NT 3.51 und Windows 3.11/Windows for Workgroups 3.11 verfügbar. Als Standard-Browser wurde diese V5. mit Windows 98 (zweite Ausgabe) und Windows 2000 geliefert.

Neben dem Download-Kauf, der auch möglich war, machten sich die anderen Versionen des Typs x. x durch den Vertrieb über CD von Internet Service Providern (z.B. AOL, Lykos und andere) oder auf Zeitschriften-CDs bemerkbar. Der Standard-Browser für Windows ME, genannt V5. 5.5, verbesserte die Druckvorschau, CSS- und HTML-Unterstützung sowie die Programmieroberflächen.

Der Standard-Browser für Windows XP, die 6. Ausgabe, wurde am 28. September 2001 veröffentlicht und bietet eine bessere Unterstüzung für CSS 1, DOM 1 und SMIL 1.0. XML-Fähigkeiten wurden verbessert, eine Medien-Symbolleiste und eine Bild-Symbolleiste wurden hinzugefügt, und die Unterstüzung für P3P wurde hinzugefügt. Darüber hinaus wurde die Benutzeroberfläche (einschließlich der Symbole) an das Look-and-Feel von Windows XP angepasst.

Kurz nach der Freigabe der neuen Firmware 6.0 hat Microsoft im vergangenen Jahr das Entwicklungsteam um den Internet Explorer aufgelöst. Mit Datum vom 11. November 2002 wurde das Servicepaket 1 (SP1) für Internet Explorer 6 freigegeben, das eine Reihe von Sicherheitsproblemen behebt, aber keine weiteren Anpassungen als die folgenden enthält. Microsoft meldete im März 2003, dass der Internet Explorer 6.0 mit EP1 die neueste verfügbare Softwareversion als Einzelplatzinstallation sein würde.

19 Bei der Weiterentwicklung des Browsers sollte nur im Rahmen des Windows Vista Betriebsystems (Codename Longhorn) vorgegangen werden. Allerdings wurde zur Jahresmitte 2004 die Weiterentwicklung des Internet Explorers wieder aufgenommen und ein WLAN eingerichtet, in dem die Nutzer ihre Vorstellungen über die nächste Webbrowserversion zum Ausdruck bringen können. 18 ] Es wurde im September 2004 das Servicepaket 2 für Windows XP und Internet Explorer 6 veröffentlicht, das im Vergleich zum ersten Servicepaket mehrere neue Funktionen bietet, darunter einen Popup-Blocker und ein Browser-Add-on-Management.

Mit der Veröffentlichung von Windows XP Professional x64 wurde der Internet Explorer 6 erstmalig als 64-Bit-Version auf den Markt gebracht. Für das aufgegebene Vorhaben Windows Langhorn sollte eine neue Generation von Internet-Explorern der Versionen 6.5 geliefert werden. So wurde unter anderem ein Download-Manager eingebunden, der erst in der 9. Auflage wieder vorgestellt wurde. In den Jahren 2005/2006 wurde das Longhorn-Projekt zugunsten von weiteren Servicepaketen für XP, die Nachfolger Windows Vista und Internet Explorer 7, auslaufen.

Der Internet Explorer 7.0 war zunächst nicht als Einzelprodukt konzipiert. Allerdings kündigte der Microsoft-Gründer Bill Gates in der zweiten Februarhälfte 2005 an, dass es doch eine unabhängige 7. Variante gäbe. 25 ] An vielen Stellen wird diese Trendwende als Microsofts Antwort auf den sinkenden Internet Explorer-Marktanteil gesehen, der zum Teil auf den Anstieg des Konkurrenzbrowsers Mozilla Firefox seit 2004 zurückzuführen ist.

Bei vielen dieser Veränderungen hat Microsoft die gängigen Funktionen anderer Browser angepasst. Weil Microsoft durch den IE 7 konkurrenzfähiger werden und mit anderen Browserangeboten konkurrieren wollte, um den rückläufigen Markanteil des Internet Explorer wieder zu erhöhen. Bei der Präsentation von Windows Vista in Singapur kündigte Microsoft im Juni 2006 an, dass in Zukunft jedes Jahr eine neue Internet Explorer-Version erscheinen wird.

29.] Der IE-7 ist als Standardbrowser in Windows Vista vorinstalliert. Der Internet Explorer 7 zeigt beispielsweise den Acid2-Test nur sehr falsch an. Mit Datum vom 18. Mai 2009 wurde die neue Fassung 7 durch die neue Fassung 8 aufgesetzt. Microsoft hat am 4. Februar 2008 Internet Explorer 8 Beta 1 veröffentlicht, eine erste Pre-Release-Ausgabe, die zum Herunterladen zur Verfügung stand.

In der endgültigen Fassung, die am 18. Februar 2009,[31] etwa ein Jahr nach Abschluss der Beta 1, veröffentlicht wurde, sind die Betriebsysteme Windows XP mit SC2, Windows Vista oder Windows 7 erforderlich. Mit dem Internet Explorer 8 hat Microsoft neben der bereits in V7 verfügbaren RSS-Unterstützung eine neue Technologie auf Basis von Mikroformaten namens Web Slices eingeführt, um Bereiche einer Website wie Newsticker, Wettervorhersage oder Versteigerungspreise aufzuspüren.

Die Beta-Phase begann am 16. August 2010. Seit einer der Vorschauen kann der Internet Explorer runde Kanten entsprechend dem CSS3-Design anzeigen. 53 ]SVG kann mit der 9. Variante angezeigt werden. Die Plattform Vorschau 3 wurde am 16. Februar 2011 freigegeben. Auch in dieser Variante wurde das Handling von HTML5, CS3 und SVG nochmals durchdacht.

68] Seit der Plattform Vorschau 3 ist sie in die Pre-Release Versionen von Windows 8 eingebunden und kann für Windows 7 nicht mehr gesondert geladen werden. Plattform Vorschau 4 wurde am 28. Februar 2011 freigegeben. Der Internet Explorer 10 wurde am 16. Februar 2012 zusammen mit Windows 8 freigegeben.

72 ] Internet Explorer 10 beinhaltet eine benutzerdefinierte Adobe Flash-Version, die im Lieferumfang des Produkts enthalten ist. 73 ] Die Freigabe für Windows Sieben erfolgte am 16. Januar 2013. Internet Explorer 10 bietet im Vergleich zu seinem Vorgängermodell eine weiter optimierte Funktionalität für die Web-Standards CSS und HTML5. Der Webbrowser ist unter Windows 8 neben der üblichen Desktopversion auch für die mit diesem System implementierte Windows Runtime erhältlich.

Internet Explorer 11 für Windows 8.1 wurde zum ersten Mal auf der Developer-Konferenz Builde 2013 im Rahmen der Developer-Konferenz im Sommer 2013 präsentiert und am Donnerstag, den sie am Donnerstag, den 17. September, startete; für Windows 7 wurde die Pre-Release-Ausgabe am Samstag, den 27. Januar 2013 auf den Markt gebracht. Nov. 2013 wurde auch die neue Release 11 für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 freigegeben.

76 ] Diese Lese Funktion ist jedoch nur in der Kachelversion des Internet Explorer 11 für Windows 8.1 vorhanden, nicht in der Desktoversion. Auch in der Kachelversion (moderne UI-App) des Internet Explorer 11 unter Windows 9. 1 ist Skypes eingebunden, dieser VoIP-Client ist auch in Windows 9. 1 systemspezifisch aufbereitet. Wenn der Benutzer antwortet, trennt sich der Bildschirmausschnitt (Modern UI "Split View"), die Skype-App beginnt neben der gerade aufgerufenen Internet Explorer-App und leitet dann den Ruf an die erkannte Telefonnummer ein.

In den Versionen Professional und Enterprise von Windows 7 und 1. 1 bietet Internet Explorer 11 jetzt eine Funktion "Unternehmensmodus" im Desktopfunktion. Er erstellt eine Internetadressenliste, die nur mit den Internet Explorer-Versionen 7, 9 und 7 einwandfrei funktioniert und auch im Komfortmodus nicht richtig wiedergegeben wird.

Microsoft will mit dieser Technik die Umstellung von Firmen auf Windows 8.1 realisieren, auch wenn z.B. Intranet-Anwendungen einen Internet Explorer 9 erfordern und das Update aufgrund der mitgelieferten Internet Explorer-Versionen in der Regel nicht über Windows Vista oder 7 liegen kann. Der Internet Explorer für Macintosh wurde im Juni 2003 mit der neuen 5.1. 7 für das Betriebssystem 9 gestoppt, einen Monate bevor es die neueste Ausgabe für das Betriebssystem gibt.

Internet Explorer war eines der Zusatzprogramme, das bei einer Standard-Installation von Windows von Version 8.1 bis 10.3 auf dem Computer installierte. Zum Stichtag der Veröffentlichung am 11. Januar 2005 wurde der von Microsoft angebotene Service für den Internet Explorer unter Windows komplett eingestellt. Für den Internet Explorer unter Windows wurde der Service komplett aufgelassen. Als Macintosh-Anwender wird empfohlen, auf "aktuellere Webbrowser-Technologien wie Apple's Safari" umzusteigen.

Der Webbrowser wurde bereits im Januar 2005 aus dem Download-Angebot von Microsoft entfernt, der Unterstützung in Microsoft Newsgroups und der Microsoft Knowledge Base wird jedoch beibehalten. Der Internet Explorer für UNIX wurde letztendlich im MÃ??rz 1998 freigegeben. Der Internet Explorer für UNIX wurde 2002 abgekündigt; der Internet Explorer für Unix steht nicht mehr zum Download auf der Microsoft-Website zur Verfügung.

Der Internet Explorer war nach der Unterdrückung des Netscape Navigators im so genannten Browserkampf (1995 bis 1998) lange Zeit der am häufigsten verwendete Webbrowser im World Wide Web. Dies liegt zum einen an der Integration des Internet Explorers in das Windows-Betriebssystem, zum anderen war der Internet Explorer mehrere Jahre lang fast unübertroffen, nachdem die Weiterentwicklung des früheren Markführers Netscape Navigator zu Beginn des Jahres 1998 abgebrochen wurde und Oper lange Zeit nicht mehr kostenfrei war.

Immer wieder hat das BSI vor der Nutzung des Internet Explorers warnt, zuletzt Anfang 2014, weil eine ungelöste Schwachstelle die unterstützen Varianten des Internet Explorers beeinträchtigt. 98 ][99] Microsoft hat wiederholt die Vorgehensweise des BSI beanstandet, ausdrücklich vor dem Internet Explorer zu schützen.

Die von Microsoft vorgestellten Programmier-Schnittstellen (APIs) des Internet Explorers[103] ermöglichen es dem Programmierer, die bestehende Microsoft-Browsertechnologie in seiner Softwareentwicklung zu nutzen und sparen so Zeit und Kosten. Es wird von zahlreichen Programmen genutzt, darunter auch von älteren Microsoft-Programmen wie Outlook (bis einschließlich 2003) und Outlook Express. In diesen beiden Varianten werden die gleichen Software-Komponenten verwendet wie im Internet Explorer für die Anzeige von Web-Seiten für E-Mails im HTML-Format.

Für die Nutzer dieser Systeme war es daher ausreichend, eine kontaminierte E-Mail zu öffnen, um Schwachstellen im Internet Explorer auszulesen. Der so genannte Betrieb Aurora[104] war zwischen Anfang 2009 und Ende 2010 ein Cyberangriff auf verschiedene Unternehmen wie Google, Adobe Systems,[105]Yahoo und Symantec[106], der auf Basis einer Schwachstelle im Internet Explorer 6 unter Windows XP und später durchführbar war.

Infolgedessen warnten die Behörden mehrerer Staaten, darunter Deutschland,[107] Frankreich[108] und Australien[109] vor der Nutzung des Internet Explorer und empfehlen die Umstellung auf andere Browsers. Erstens hat der Internet Explorer als Marktleader Web-Standards wie CSS I. 0 und DOM-I. A. B. entscheidend definiert oder aufbereitet.

Insbesondere der Internet Explorer 6 war von dieser Missachtung besonders stark beeinträchtigt. Bei der Bundling-Funktion unter Windows werden zwar alte, aber noch unterstützende Windowsversionen von der Installierung der aktuellen Internet Explorer-Versionen ausgenommen. Beispielsweise ist Internet Explorer 9 für Windows XP nicht und Internet Explorer 10 für Windows Vista nicht erhältlich, obwohl zum damaligen Datum der entsprechenden Browser-Versionen (Stand 06 /2010) noch beide Windowsversionen unterstützt wurden.

Die Sicherheits-Patches von Microsoft werden nur für ältere Internet Explorer-Versionen angeboten. Diese Tatsache führt zur Entwicklung von alternativen Browsern mit größerer Funktionalität, insbesondere bei früheren Windowsversionen. Nach Angaben von Microsoft können die durch die Verwendung des Internet Explorers erzeugten Informationen von der Gruppe aufbewahrt und aufbereitet werden. Microsoft gibt nicht an, um welche Arten von Informationen es sich dabei handelt.

Microsofts Behauptungen zufolge folgt sie einer Übereinkunft zwischen der US-Regierung und der EU über die Erhebung, Nutzung und Speicherung von personenbezogenen Merkmalen mit Ursprung in der EZ. Die Microsoft AG hat das Recht, auf die Informationen zuzugreifen und sie weiterzugeben. Laut Microsoft könnten die Ursachen für eine solche Vorgehensweise in gesetzlichen Regelungen liegen, aber auch im Schutze und der Abwehr der Rechte und des Eigentums von Microsoft.

Sie können bereits verwendet werden, wenn Microsoft nur in gutem Willen vorgeht, dass ein solches Verfahren erforderlich ist. High Jump https://support.microsoft. https://support.microsoft. https://support.microsoft. Com/Deutsche Hilfe/4339093/kumulatives Sicherheitsupdate für den Internet-Explorer "Kumulatives Sicherheitsupdate für den Internet Explorer" Jump up So seit V7; s. Jump up in der Titelzeile und Menüeintrag "Info" So bis V6; s. Jump up in der Titelzeile und Menüeintrag "Info" ? Dies ist Microsoft Edge, der Ersatz für den Internet Explorer.

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