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Die Störungen im so genannten Filialnetz müssen nun mit einem hohen Personalbedarf bewältigt werden. Telekom-Mobilfunk bereitet Firmen Schwierigkeiten - Bonndorf In Bonndorf werden Handy-Antennen erneuert und instand gehalten. Das Scheitern der Daten-Dienste verursacht für Schwierigkeiten mit Unternehmen, die sich bei über über die schlechte Verständigung beklagen. Im Zuge der Erneuerung und Instandhaltung von Handy-Antennen ist der Mobilfunkbereich der Telekom seit dem vergangenen Monat in Bonndorf stark gestört. Für ist mit weiteren Störungen zu rechnen, teilte das Pressebüro mit.

Darüber nutzte die Telekom die Möglichkeit, Bonndorf künftig mit leistungsfähigerer Mobilfunktechnologie zu beliefern, erläutert Presse-Sprecher Frank Leibiger im Einzelnen. "Seitdem Einzelantennen immer einen überschaubaren Reichweite liefern, reicht überschneiden diese immer zu einem Teil, damit die Mobilfunk-Verbindung nicht abbricht, wenn man beim Telephonieren von einer Funkstelle ins nächste geht.

Falls es im Gebiet A keinen Funkempfang gibt, weil die Antennen warten, gibt es immer noch Funkempfang im Gebiet B." Die Störung für betrifft Mobilfunkteilnehmer so, dass Datenservices, zum Beispiel E-Mail oder Whatâs App, nur eingeschränkt oder zum Teil gar nicht auf Verfügung warten. Hectronic ist besonders hart getroffen und sichert seinen Kundinnen und Kunden über eine Telefonhotline täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr für Hilfe bei Fragen zu technischen Problemen vertraglich zu.

Jetzt musste dieser Service sehr schnell an die Mitarbeitenden vergeben werden, die nicht im Bonndorfer Mobiltelefonnetz wohnen. "Manchmal sind wir ohne Elektrizität und kürzlich wurde ein Stromkabel abgeschnitten, während die Deutsche Telekom am Boden arbeitete. Unsere Zentrale für worldwide sämtliche Locations war für Tage außer Funktion. Unsere polnischen Kolleginnen und Kollegen haben uns bereits angeboten, den Umzug des Servers nach Polen vorzunehmen, da dort eine feste Netzwerkverbindung besteht", beschreibt er den "katastrophalen Informationsfluss" auf kopfschüttelnd und kopfschüttelnd.

Verärgert betreffen Mobilfunk-Kunden nämlich nicht die Maßnahme als solche, sondern darüber, dass sie nicht vor Arbeitsbeginn und der Beeinträchtigung über die damit verbundenen Kommunikationsmöglichkeiten durch die Telekom unterrichtet wurden.

Überschwemmungen und Schließungen verlangsamen die Entstörung

Nach wie vor sorgt die gespannte Wettersituation für Spannung bei den Telekom-Technikern. Bei der Deutschen Telekom werden die Verbraucher um etwas Geduld gebeten. Bereits wenige Stunde nach dem Unwetter konnte der Schaden auf höheren Netzwerkebenen repariert werden. Die Störungen im so genannten Filialnetz müssen nun mit einem hohen Personalbedarf bewältigt werden. Zum Beispiel werden die oberirdischen Kabel unterbrochen und einige Hauptleitungen, die zu den Strassenverteilern geführt werden, durch Wasserschäden beschädigt.

Mehrere tausend Kundinnen und Kunden bleiben somit ohne Netzwerk. Da einige der Schadensbereiche noch nicht zugänglich sind, bittet die Deutsche Telekom um Nachsicht. Die Wälder sind noch immer für den Zugang geschlossen und ganze Gebiete stehen noch unter Wasser. 2. Bedauerlicherweise muss davon auszugehen sein, dass sich die Lage nicht rasch entspannt:

Lesen Sie in diesem Weblog, was wir bei extremen Wetterbedingungen tun und welche Anforderungen unsere Technologie und unser Dienst zu bewältigen haben.