Laut Telekom hat sie seither darauf geantwortet und unterstrichen, dass es sich nicht um einen Netzwerkausfall, sondern um ein Kommunikationsproblem zwischen den Router der Mobilfunkkunden und dem Mobilfunknetz handele. Eine Neustartfunktion des Router sollte nun helfen. Die Telekom-Anschlüssen hat ein Problem: "Das ist, dass sich die Router nicht mehr in unser Netzwerk einloggen können, obwohl das eine Adresse wie die verfügbar ist", sagt der Pressesprecher.
Aber heute Morgen gegen 5 Uhr morgens hatte die Telekom ein Software-Update in ihr eigenes Netzwerk installiert, das voraussichtlich auch einen Abhilfemaßnahme beinhaltete. â??Nach einem Restart der Router sollen die Kundinnen und Kunde ihre Anschlüsse wieder benutzen können, heiÃ?t es von der Bonn-Mitte des Anbieters/der Anbietersin. Wer seine Geräte bereits vor 5 Uhr morgens neu gestartet hat, sollte den Router wieder kurzzeitig vom Stromnetz trennt, fragt die Telekom.
Nach Angaben der Telekom kommt es deutschlandweit zu Störungen. Regional Häufungen, die in vielen medialen Bereichen aufgerufen werden, verlassen sich nur von erklären, dass in den angekündigten Bevölkerungszentren mehr Anschlüsse gewechselt werden und damit auch mehr Anschlüsse betreffen kann. Kundinnen und Endkunden, die weitere Schwierigkeiten haben, können, wenn sie über einen Mobilfunk-Vertrag mit der Telekom verfügen abschließen, zur Zeit kostenfrei ein unbefristetes Dayflat-Buch erstellen.
Warst du von der Fehlfunktion beeinträchtigt und hast du heute einen Restart der Router-Hilfe früh durchgeführt? Diskutiere mit anderen Nutzern in unserem Diskussionsforum unter der Rubrik Nachricht.
Bei einem mutmasslichen Hacker-Angriff sind rund 900.000 Telekom-Router gescheitert. Ein Anschluss an das Netz erscheint wieder nur zum Teil möglich. Gestern, am Sonntagmittag, gab es eine weit verbreitete Verwerfung bei der Deutschen Telekom. Jedoch war nicht das TK-Netz davon berührt, sondern etwa 900.000 Router von Mobilfunkkunden. Gegen 16 Uhr scheiterte beim Netzwerkzugang die Namens-Auflösung (DNS-Dienst) - genauer gesagt die Identifikation der Router beim Einwahlvorgang.
Es ist noch nicht bekannt, welche Router davon besonders stark beeinträchtigt wurden. Die Telekom weist in einer Kurzmitteilung darauf hin, dass es aufgrund des Fehlermusters nicht ausgeschlossen werden kann, dass'[....] Router der erwähnten Arten bewusst von aussen beeinflusst wurden [....]'. Anscheinend wurden einige Telekommunikations-Router von Häckern ins Visier genommen. Am Vormittag wurde eine neue Simulationssoftware in das Telekom-Netz eingebunden.
Die Kurzdarstellung der Telekom besagt, dass sich die Ist-Situation erheblich gebessert hat und die getroffenen Massnahmen Wirkung zeigen. Für die betroffenen Telekom-Kunden kann eine Tagespauschale kostenlos freigeschaltet werden, um stellvertretend für sie den mobilen Internetzugang zu ermöglichen. Im Falle von Schwierigkeiten bei der Einwahlproblematik des Router ins Netz kann ein anderer DNS-Server behilflich sein.
Am bekanntesten ist der öffentlich zugängliche Google-DNS-Server mit seinen IPv4-Adressen 8.8.8. 8 und 8.8.4. 4 und den IPv6-Adressen 2001:4860:4860::4860::8888 und 2001:4860:4860:4860::8844. Es gibt aber auch noch andere DNS-Server. Dieser Thematik widmet sich auch der Chaos-Computer-Club und hat eine Reihe von freizügigen DNS-Servern herausgegeben. Wenn der Standard-DNS-Dienst nicht funktionsfähig ist, können die Alternativnummern in den Router eingegeben werden.
Eine ausführliche Anleitung ist im Netz bei den entsprechenden Anbietern zu erhalten. Vor kurzem erst hatten wir über Router berichtet, die von Häckern ins Auge gefasst worden waren. Im Falle der gefährdeten Router wurden die DNS-Adressen zum Teil verändert, um arglose Betroffene durch Pishing ihrer vertraulichen Informationen beraubt zu haben. Ein genauerer Blick auf das Topic der DNS-Server ist lohnenswert.
Alternativ-DNS-Server können kürzer sein. Die Telekom empfiehlt, den Router bei Verbindungsstörungen für kurze Zeit vom Stromnetz zu trennen. Ansonsten können die Telekom-Kunden über das Mobilfunknetz navigieren. In einem zweiten Prozessschritt können alternativ ereignete DNS-Server getestet werden, um etwas mehr Unabhängigkeit von Internet-Service-Providern wie der Telekom und Co.