Betrug

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Betrug ist eine Straftat nach deutschem Strafrecht. Betrug kann mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren oder einer Geldbuße geahndet werden. Im Jahr 2016 wurden 899.043 Betrugsdelikte gemeldet, so dass Betrug nach dem Raub die am meisten meldete Straftat ist (§ 242 StGB). Betrug ist neben der Straftat der Treuebruchverletzung ( 266 StGB) im Handelsstrafrecht von besonderer Relevanz.

Die Betrugsdelikte seit der jüngsten Änderung am I: J. 2017[1] stellen sich wie nachstehend dar: Tätigwerden kommerziell oder als Bandenmitglied, das sich zur Fortsetzung der Fälschung oder des Missbrauchs verpflichtet hat, verursacht einen erheblichen Vermögensschaden oder Taten mit der Intention, eine große Anzahl von Menschen durch die Fortsetzung der Betrugsbekämpfung dem Risiko des Verlusts von Eigentum auszusetzen, d. Taten in professioneller Funktion oder als Bandenmitglied, das sich zur Fortsetzung der Fälschung oder des Missbrauchs verpflichtet hat, 4. handeln in professioneller Funktion oder als Mitgliedschaftsmitglied einer Clique, die sich zur Fortsetzung der Fälschung oder des Maskenbruchs verpflichtet hat, 4. handeln in beruflicher Funktion oder als

Diejenigen, die als Angehöriger einer Gang, die sich zu Verbrechen nach den 263 bis 264 oder 267 bis 269 zusammengeschlossen hat, gewerblich betrügen, werden mit einer Haftstrafe zwischen einem und zehn Jahren, in weniger schwerwiegenden Faellen mit einer Haftstrafe zwischen sechs Mo tiven und fuenf Jahren ahndet.

Das 1794 verabschiedete Preussische Landrechtsgesetz beinhaltete eine Betrugsdelikte. Darin wurde Betrug in 1256 Abs. 2 als die Einleitung eines Fehlers definiert, der dazu führen kann, dass die Rechte einer anderen Personen verletzt werden. Das Gleiche gilt für den Betrug nach dem bayrischen Strafgesetzbuch von 1813. Obwohl es für das Bestehen von Betrug unerlässlich ist, dass der Betrüger auch der Betrüger ist, ist es nicht nötig, dass die Identität der Betrüger in mit der des verletzten Eigentümers übereinstimmt.

Es kann sich daher um einen Betrug handeln, wenn eine betroffene Personen betrogen wird und dadurch Vermögenswerte anderer Personen besitzt. 77 ] In solchen Aufstellungen kommen sowohl Betrug als auch Diebstahl durch indirekte Täter als tatsächliche Straftaten in Frage. Für die Betrugsbekämpfung ist prinzipiell keine Strafanzeige des Geschädigten notwendig, so dass die Vollzugsbehörden Untersuchungen wegen Betrug von Amtes wegen veranlassen können.

Betrug ist also im Grunde genommen eine Amtshandlung. Durch den Verweis auf die in 263 Abs. 4 S: 4 S: 4 StGB enthaltene Regelung über Betrug und Veruntreuung ist Betrug jedoch in zwei Fällen keine Amtshandlung: Betrug ist in diesem Falle eine absolute Straftat. 263 Abs. 3 SGB reguliert den besonders schwerwiegenden Missbrauch.

Im Vergleich zu einfachem Betrug ist der Strafbereich zwischen sechs und zehn Jahren Haft erhöht. Es ist auch strafbar, wenn der Verursacher eine große Anzahl von Menschen durch fortgesetzten Betrug dem Risiko des Verlusts von Geldern aussetzen will. 263 Abs. 5 SGB beinhaltet eine Einschränkung, die den Strafbereich des Betruges auf ein bis zehn Jahre erhöht.

Diese schweren Betrügereien sind daher nicht nur eine Straftat, sondern auch eine Straftat. Zu qualifiziertem Betrug kommt es, wenn der Verursacher professionell und kriminell auftritt. Das Bundeskriminalamt veröffentlicht jährliche Statistiken über alle in Deutschland registrierten Delikte, die Polizeistatistiken.

Auch wenn die Irreführung des Sozialleistungsbezugs unter den allgemeinen Betrug des 263 DSG gehört, ist die Straffähigkeit der Irreführung eines Finanzamtes über steuerrelevante Sachverhalte in der Steuerordnung (AO) gesondert geregelt, vor allem im Hinblick auf die Tatbestandsmerkmale des Steuerbetrugs (§ 370 DSG). Thomas Fischer: Strafgefangenengesetz mit Sekundärrecht, Nomos, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-2955-5.

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H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65227-1 Walter Perron: 263 In: Adolf Schönke, Horst Schröder, Albin Eser (Hrsg.): Strafgesetzbuch: Kommentare. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-65226-4 Frank Saliger: 263 In: Holger Matt, Joachim Renzikowski (Hrsg.): StGB: Kommentieren. In: Helmut Satzger, München 2013, ISBN 978-3-8006-3603-7. Helmut Satzger: 263 In: Helmut Satzger, Wilhelm Schluckebier, Gunter Widmaier (Hrsg.): Strafgesetzbuch: Kommentare.

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Nürnberger Zeitung, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-3106-0. Hochsprung Klaus Tiedemann: 263, Rn. 299 Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (Hrsg.): Leipzig Kommentarfunktion zum Straßennetzbuch. Ausgabe. 12th edition. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. uh, high jump Urs Kindhäuser: 263, Rn. 397. In: Urs Childhäuser, Ulfrid Neumann, Hans-Ullrich Paeffgen (Ed.): Strafgesetzbuch. 5th edition.

Nürnberger Zeitung, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-3106-0. Hochsprung Frank Saliger: 263, Rn. in: Holger Matt, Joachim Renzikowski (Hrsg.): Strafgesetzbuch: Kommentar. von ? Hochsprung Klaus Tiedemann: 263, Rn. 330 2. Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (ed.): Leipzig Commentary on the Criminal Code. Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. Hochsprung Frank Saliger: 263, Rn. 341-342. In: Holger Matt, Joachim Renzikowski (Hrsg.): Strafgesetzbuch: Kommentare.

PKS-Zeitreihe 1987 bis 2015. (Nicht mehr im Internet verfügbar.) Bundeskriminalamt, 24. Juni 2011, früher im Originalton; abgefragt am 16. August 2017. @1@2Template:Toter Link/www.bka. de (Seite nicht mehr aufrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde bereits als fehlerhaft gekennzeichnet.

Hochsprung ? Kriminalitätsstatistik der Polizei. Bundeskriminalamt, abgeholt am 24. Oktober 2017. Sprung hoch zu: abc Policeliche Kriminalstatistik 2016. Bundesinnenministerium, S. 8, abgeholt am 16. Euro. Höchstspringen Thomas Fischer: Strafrecht mit Sekundärrecht. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-66884-5, 263, Rn. 3. Springen bis: ab Urs Kindhäuser: 263, Rn. 3. In: Urs Childhäuser, Ulfrid Neumann, Hans-Ullrich Paeffgen (Hrsg.): Straßennetzbuch. fünftes Nachtrag.

Nürnberger Zeitung, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-3106-0. 11113, Rn. 42, Roland Hefendehl: 263, Rn. 42 In: Wolfgang Joecks, Klaus Miebach (Hrsg.): Municher Kommentare zum Straßennetzbuch. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-60290-0. Hochsprung Klaus Tiedemann: Vor 263, Rn. 1, in: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (Hrsg.): Leipzig Kommentarfunktion zum Straßennetzbuch.

Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. Hochsprung zu: von Roland Hefendehl: 263, Rn. 43-46 In: Wolfgang Joecks, Klaus Miebach (Hrsg.): Münchner Kommentare zum Straßenetzbuch. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-60290-0. 11 Ulrich Eisenberg, Ralf Kölbel: Kriminologie: Ein Lehrerbuch. Siebte Ausgabe. Möhr Siebeck, Tübingen 2017, ISBN 978-3-16-153013-5, 45, Rn. 116 Hochsprung Klaus Tiedemann: Vor 263, Rn. 3 In: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (Hrsg.): Leipzig Kommentare zum Straßennetzbuch.

Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. hochspringend Christoph Birkel: Die Erschließung der Gewaltkriminalität in Deutschland: Theoreische Erklärungsansätze i. Emp. ische Vergleiche. Springers VS, Wiesbaden 2015, ISBN 978-3-658-03042-1, S. 96 (begrenzte Voransicht in der Google-Buchsuche): "Die zunehmende Sparsamkeit und die Hervorhebung des monetären Erfolgs als (positionelles) Kulturziel ("Wettbewerbskultur") in Verbindung mit einem immer ungleichen Zugriff auf legitime Mittel zur Verwirklichung dieses Zieles führen zu einer Dauerhaftigkeit, in der Fehlbildungen auf gesamtgesellschaftlicher und Abweichenszwang auf der Einzelebene zu einer Normalisierung führen.

Das Ergebnis ist eine zunehmende Instrumentalkriminalität bei denen, die Zugriff auf illegale Mittel zur Verwirklichung des Geldmengenziels (Betrug, Bestechung, andere Wirtschaftskriminalität) und kompensierende expressive Gewalttätigkeiten (zusätzlich zu einer allgemeinen Tendenz zur durch Entbehrungen verursachten Straftat (Thome und Nobelpreisträger 2007, S. 309f.) unter denen haben, denen der Zugriff auf legitime und illegitime Mittel vorenthalten wird.

"Wolfgang Mitsch: Strafprozessrecht, Sonderteil 2: Eigentumsdelikte. Springers Science+Business Media, Berlin 2015, ISBN 978-3-662-44934-9, S. 393 Hochsprung Wolfgang Wohlers, Tilo Mühlbauer: 265a, Rn. 1 In: Wolfgang Joecks, Klaus Miebach (Hrsg.): Münchner Kommentarband zum Straßennetzbuch. H. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-60290-0. Hochsprung ? Uwe Hellmann: § 264, Rn. 1-11; § 264a, Rn. 1-11.

Darin: Urs Childhäuser, Ulfrid Neumann, Hans-Ullrich Paeffgen (Hrsg.): Strafprozessrecht. Fünfte Ausgabe. Nürnberger Nomosen, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-3106-0. Hochsprung zu: von Volksmusiker Bittmann, Thomas Nuzinger, Markus Rübenstahl: § 265c, Rn. 1-12. In: Bernd von Heintschel-Heinegg (Hrsg. In: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (Ed.): Leipzig Commentary on the German Penal Code.

Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. Hochsprung ? BGE 72 IV 126 (128). Hochsprung Klaus Tiedemann: Before 263, marginal 53. In: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (ed.): Leipzig Commentary on the Criminal Code. Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. Hochsprung Klaus Tiedemann: Vor 263 Rn. 1981. In: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (Hrsg.): Leipzig Kommentarfunktion zum Straßennetzbuch.

Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. Höhespringen Antje du Bois-Pedain: Die Bestrafung untreuen Handelns im britischen Recht: "Betrug durch Missbrauch der Position" und andere relevante Strafbestimmungen. Hochsprung Klaus Tiedemann: Before 263, marginals 87-88. In: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (ed.): Leipzig Commentary on the Criminal Code.

Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1. Hochsprung Klaus Tiedemann: Vor 263 Rn. 1991 In: Klaus Tiedemann, Bernd Schünemann, Manfred Möhrenschlager (Hrsg.): Leipzig Kommentarfunktion zum Strofgesetzbuch. Ausgabe. de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-89949-786-1.