Apple angesteckte Computer - Wie Sie Ihren Computer prüfen - Wie Sie Ihren Computer testen
Es wird behauptet, dass bis zu 600.000 Apple-Computer von dem Trojaner infiziert sind. Hier können Sie prüfen, ob Ihr Computer davon beeinträchtigt ist. In nur wenigen Tagen hat sich die Ansteckung mit dem Flashback-Trojaner massiv auf Apple-Computer ausgeweitet. Inhaber von Apple-Computern sollten daher prüfen, ob ihr Computer von dem aktuell verbreiteten Flashback-Trojaner angesteckt ist.
Eine kostenlose Überprüfung bietet der Antivirenhersteller Dr. Web und die Firma Capersky unter der Adresse http://www.flashbackcheck.com/ sowie unter http://www.flashbackcheck.com/ Wenn der Computer angesteckt ist, steht unter http://support.kaspersky.com/viruses/utility ein kostenloses Tool zur Verfügung, mit dem der Computer entfernt werden kann. 600.000 Apple-Computer sollen auf der ganzen Welt mit dem Flashback-Trojaner, auch bekannt als Blitzfake, angesteckt sein, mit dem Verbrecher Computer zu einem so genanntem Botnet verbinden können - zum Beispiel um Spam-Nachrichten zu versenden.
Dementsprechend haben nur wenige Benutzer einen Virusscanner auf ihrem Computer eingerichtet.
Wie Sie sich vor Viren, Spyware und Spyware-Schutz schützen können
Ein hundertprozentiger Sicherheitsschutz des Rechners gegen Gefährdungen durch das Web wird es nicht gegeben. Zur Absicherung des Rechners vor den Gefährdungen durch das Netzwerk werden nur wenige Werkzeuge benötigt. Zu diesen zählen natürlich Antivirenlösungen, eine Hauptfirewall und ein Browser-Plugin, das vor Abonnement-Trap und anderen Abzocke-Sites gewarnt wird. Das weiterentwickelte und beschleunigte Scanning-Engine, jetzt die fünfte Variante der Free-Lösung, scannt entweder alle Festplatten und Vorgänge oder Einzelordner, Akten und Archiven nach Computerviren, Throjanern, Wurmern, Dialern, Stylesheets, Hackerprogrammen und Hintertürprogrammen.
Das Programm verfügt auch über einen umfassenden Echtzeit-Schutz, der alle ausgeführten Anwendungen, Vorgänge und Daten ständig kontrolliert. Die Freeware ThreatFire von PCs Tools weitet den Virenschutz traditioneller Antivirenprogramme auf zero-day threats aus. Herkömmliche Antivirenprogramme entdecken Viren vor allem anhand einer so genannten Konfigurationsdatei, die mehrfach am Tag erneuert wird. Basierend auf den in dieser Akte enthaltene Information können die Computerprogramme erkannte Viren auf dem Computer entdecken.
Mit ThreatFire wird dieser Schutzbereich ausgeweitet und es wird versprochen, zero-day Bedrohungen zu entdecken, die bisher noch nicht in einer Konfigurationsdatei vorhanden sind. Die Software bietet umfassenden Viren-, Wurm-, Trojaner-, Rootkite- und Spyware-Schutz. Dass ThreatFire den Virenschutz vor fremden Schädlingen deutlich erhöht, haben die namhaften Virenschutzspezialisten von AV-Test.org in Versuchen unter Beweis gestellt. Windows verfügt in der Standardeinstellung über eine eigene Brandmauer.
Es schützt vor ankommenden Anschlüssen. Allerdings sollte jeder, der sich über ein offenes WLAN-Netzwerk mit dem Netz verbindet oder sich in einem Netz mit mehreren Abonnenten befinden, nicht ohne eine eigene Brandmauer auskommen. Im Gegensatz zur Windows -Komplettlösung schützt PK Tools Firewalls Plus auch vor Ausgangsverbindungen.
Darüber hinaus stellt die Software eine genaue statistische Auswertung des ein- und ausgehenden Datenverkehrs zur Verfügung. Zusätzlich zu KV4 kann die Anwendung auch KV6 verarbeiten. Obwohl die Brandmauer die Angriffe für die Bereiche Penetration stests und Feuerstelle perfekt abwehrt, unterscheidet sich der Tester der Netzfirewall von Alteleier von den Angriffen der anderen Hersteller. Bei dieser Test-Suite zeigt sich das Testprogramm als sehr punktiert für ausgehende Anschlüsse.
Ungeachtet der manchmal ärgerlichen Fragen bei der Installierung von Anwendungen und der Schwachstellen im Testverfahren mit dem Web Firewall Tester von Atlantis, wird die Problemlösung empfohlen. Dies schützt in der Regel nicht vor abgehenden Anschlüssen. Darüber hinaus werden viele von ihnen die detaillierten Traffic-Statistiken von PCs Tools Firewall Plus über eingehende und abgehende Internetverbindungen als sehr hilfreich erachten.
Mit dem kostenlosen WOT-Plugin (Web of Trust) sind Sie vor Abonnement-Fallen und anderen Abzocke-Sites geschützt. Das Unternehmen com weist darauf hin, dass mehrere hundert registrierte Nutzer, die bereits über 29 Mio. Webseiten bewerten, vor dem Zugriff auf eine als zweifelhaft eingestufte Webseite gewarnt werden müssen. Darüber hinaus alarmiert das Werkzeug nicht nur beim Direkt-Surfen auf eine als potentiell gefährdet eingestufte Seite, sondern kennzeichnet die Webseiten auch nach der Ampel-Farbtheorie in der Trefferliste einer Suche.
Das Benutzen dieses hilfreichen Werkzeugs ist kostenlos, setzt aber ein Konto bei mywot.com voraus. Der WOT ist ein hilfreiches Werkzeug, das Benutzer vor schädlichen Webseiten auf der Grundlage von Einschaltquoten von registrierten Benutzern von mywot.com benachrichtigt. Natürlich verzichtet WOT auf einen Backdoor-Schutz vor schädlichen Webseiten - denn eine Bewertung basiert nur auf den Einschaltquoten der bei mywot.com angemeldeten Benutzer.