G Data Internet Security 2012

Die G Data Internet Security 2012 im Testbetrieb

Auf der CeBIT präsentierte der in Bochum ansässige Softwarehersteller G Data die 2012er Version seiner Antiviren- und Internetsicherheitsprodukte. Mit G Data Anti-Virus 2012 und G Data Internet Security 2012 präsentiert das Bochumer Sicherheits-Unternehmen G Data seine jüngste Gerätegeneration. Gute bis sehr gute Erfahrungen haben die auf der CeBIT präsentierten Security-Lösungen im magdeburgischen Prüflabor von AV-Test unter Windows 7 (SP1, 32 und 64 Bit) und XP (SP3, 32 Bit) gemacht.

Der Nachweis der 3216 Schaderreger aus der laufenden Wildlistensammlung stellte für G Data 2012 keine Schwierigkeiten dar, alle wurden entdeckt. G Data erkannte 99,74% der umfangreicheren Selektion von mehr als 145.000 gegenwärtigen Schaderregern aller Größen. Ein sehr gutes Ergebnis - der Mittelwert aller im MÃ??rz geprÃ?ften PrÃ?parate betrÃ?gt nur 97,71%.

Davon entdeckten G Data im Jahr 2012 19 (90,5 Prozent) und deaktivierten 16. In den meisten FÃ?llen bleiben jedoch die verwaisten RegistrierungseintrÃ?ge und inaktiven Bestandteile zurÃ?ck. Lediglich in sechs FÃ?llen gelang die Entfernung vollstÃ?ndig. Wenn aktive oder auf einem Computer installierte Wurzelkits erkannt werden, kann G Data mit 100 prozentiger Erkennungsrate brillieren, hat aber nur 16 von 25 Wurzelkits (64 Prozent) eliminiert.

Teilweise sind harmlose Überreste erhalten. Das bedeutet, dass G Data 2012 besser abschneidet als der Durchschnittswert (56% Eliminierung). Diese Prüfung ist auf die Weißbuchversionen begrenzt, da die Stammkits unter Windows 7 64-Bit nicht laufen. G Data 2012 hat in 20 von 25 FÃ?llen die Gefahrenerkennung vorgenommen und eine Warnung ausgegeben.

Bei 16 Patienten konnte sie die Entzündung auch unterdrücken. Neben dem Entkeimungstest hat die 2012er Generierung von G-Data-Lösungen gute bis sehr gute Resultate vorzuweisen.

D Daten Internet Security 2012 Aktualisierung (DE) (Win) (Win)

G Data hat inaktiv Schädlinge auf der Harddisk sehr gut versteckt erkannt. Es sah viel schlimmer ausâ??s, wenn die unentdeckte Malware aktiv war â?" zum Beispiel durch Klicken auf einen infizierten E-Mail-Anhang: Auf vielen Fällen erlaubte die mitgelieferte Lösung den Bösewichten, ihre Arbeit zu verrichten, ohne gestört zu werden. Neue Infektionen, z.B. beim Zugriff auf kontaminierte Websites, wurden durch das Package zuverlässig abgewehrt.