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Werbung für Hackerangriffe

Hi, angenommen, die Website wurde gehackt, könnte A eine Beschwerde über den Hackerangriff einreichen? Hacking ist das Eindringen eines externen Computersystems durch einen oder mehrere Hacker. Ich kann mir sogar meinen Wohnort oder meine Adresse melden lassen.

Cyberkriminalität auf jeden fall melden!

Ob Online-Spionage oder Internet-Spionage - Internet-Kriminellen steht ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung. Unglücklicherweise haben unsere Untersuchungen - wie z.B. die Überwachung des Geldflusses nach erfolgten Anschlägen - allzu oft nach Osteuropa geführt. Aktuell häufiger bei Phishing-Angriffen: Malware oder Phishing-Websites? In Baden-Württemberg gibt es eine Verbreitung von Malware, also Trojaner, Würmer und dergleichen.

So konnten wir im Frühling 2009 den Autor eines Trojanischen Pferdes ausgraben, der rund 100.000 Computer infiziert hat. Doch seit 2009 wird dieses Sicherheitsfeature wieder von Verbrechern durchbrochen. Sollen Phishing-Fälle oder ein trojanischer Fehler auf dem Computer gemeldet werden? Falls Sie feststellen, dass Sie auf eine Phishing-E-Mail reingefallen sind oder Ihr Computer mit einem trojanischen Virus infiziert ist, empfehle ich Ihnen dringend, dies der nächstgelegenen Polizeistation zu melden.

Der Datenstrom ist so groß, dass die Verbrecher sich nicht einmal an die Räumung ihrer Rechnungen halten. Mit dem elektronischen Personalausweis mit der elektronischen Unterschrift, der im Herbst zur Verfügung stehen soll, ist ein weiteres Stück auf dem Weg zur Internetsicherheit getan.

Was kann ich tun, um einen Angreifer zu melden? Hier ist die Gendarmerie.

Wie kommt es, dass sie bei der Arbeit wissen, dass Ihr Heim-PC geknackt wird? Weshalb sollte sich ein Angreifer dafür interessiert sein, was Sie im privaten Bereich tun? Wem berichten Sie? Die Besonderheit von Hackern besteht darin, daß sie unerkannt sind. Kein Staatsanwalt macht sich die Umstände, so etwas zu bestrafen.

Außerdem will er die PC-Leistung mit einem Virenscanner erhöhen. Ebenfalls mit Musiksystem und Fernseher aha,. und? Wie will er einen neuen Virenscanner auf Ihrer Anlage erzeugen?

Schweizer Kriminalitätsprävention | Hacking + Schadsoftware

Zugleich birgt die Internetnutzung Risiken wie z. B. Schadsoftware oder Hackerangriffe, die Privatanwendern und Firmen enormen Schaden anrichten können, wie z. B. Datenverlust oder Dienstausfall. Durch das Einhalten gewisser Verhaltensvorschriften in Verbindung mit technischer Vorsorge können Ihre eigenen Angaben vor diesen Gefährdungen bewahrt werden.

Hacking ist das Eingreifen eines oder mehrerer Angreifer in ein externes Rechnersystem. Meistens verwenden die meisten Angreifer eine oder mehrere unentdeckte Schwachstellen. Ist der Zugriff auf das Rechnersystem erst einmal entdeckt und nicht bemerkt, hat der Angreifer oder das Team die Gelegenheit, die Systeminhalte und -struktur beliebig zu ändern.

Das Motiv der Angreifer und die Folgen eines solchen Angriffes auf das entsprechende Rechnersystem können sehr unterschiedlich sein. Zum Beispiel durchdringen Häcker Websites, um auf den Server gesammelte vertrauliche Informationen zu entwenden. Wenn die Website geknackt wird, um wichtige Informationen (z.B. Kreditkarteninformationen) zu vertreiben, liegt der Fokus auf kommerziellen Motiven.

Wenn es aber darum geht, die entwendeten Informationen einer breiteren Bevölkerung bekannt zu machen, um auf angebliche Beschwerden aufmerksam zu machen, wird von " hacktivism " (hack + activism) gesprochen. Sogenannte " Hackaktivisten " sind politische oder religiöse Motive und benutzen die zerhackte Website als eine Art virtueller Protest, um auf ihre Sorgen und Zielsetzungen aufmerksam zu machen. Vor dem Hintergrund von politischem Engagement werden Websites von Firmen oder sozial stärker exponierten Menschen oft entstellt.

Auch in diesem Kontext wird von der so genannten "Verunstaltung" einer Website gesprochen. Dies schadet nicht nur dem Image der Beteiligten, sondern führt in der Regel auch zu erheblichen finanziellen Einbußen, vor allem wenn die Website eine wichtige Rolle in ihrer geschäftlichen Tätigkeit spielt. Häufig zielen Angreifer nicht nur auf Websites, sondern auch auf E-Mail-Konten.

Neben dem Raub vertraulicher Informationen können durch unbefugtes Eingreifen in E-Mail-Konten Dritter, das so genannte Account Hijacking, auch unerwünschte Spam-Mails verbreitet werden. Und was ist Schadprogramm? Schädlinge werden eingesetzt, wenn Hackern der Zugriff auf eine Website, ein E-Mail-Konto oder einen Rechner nach einem Anschlag offenbart wird und bösartige Handlungen auf den Rechnersystemen Dritter durchgeführt werden.

Eine weitere Schnittstelle für Schädlinge sind bösartige Files, die in E-Mails versendet oder auf Websites abgelegt werden. Was ist die Verbreitung von Schadprogrammen? Emails sind gängige Malwareträger. Malwareinfizierte E-Mails veranlassen den Adressaten, eine angefügte E-Mail zu lesen oder auf einen speziellen Verweis zu klick. Unmittelbar nachdem der Adressat dies getan hat, wird auf seinem Rechner vollautomatisch ein Schadprogramm eingerichtet, das in der Lage ist, Informationen zu vervielfältigen, zu vernichten, zu blockieren oder zu modifizieren.

Allerdings kann ein Rechner auch durch den Zugriff auf eine Website mit Schadsoftware angesteckt werden. Diese Website-Infektion, besser bekannt als "Drive-by-Infektion", wird durch eine Website verursacht, die zur Verbreitung von Schadsoftware gefährdet ist. Was für eine Art von Schadsoftware gibt es? Schadsoftware ist ein Sammelbegriff und beinhaltet verschiedene schädliche Programme wie z. B. Computerviren, Worms oder Trojaner.

Hingegen funktionieren die Trojanischen Pferde im Geheimen und machen bösartige Handlungen, während sie dem Anwender als sinnvolle Applikation oder Akte dargestellt werden. So können z. B. Rechner blockiert, personenbezogene Informationen chiffriert und Steuerungssitzungen (z. B. E-Banking) durchgeführt werden. Die Ransomsoftware, auch bekannt als der Erpresser- oder Kryptotrojaner, ist eine spezielle Produktfamilie von Schadprogrammen, die Dateien und angeschlossene Netzwerklaufwerke chiffriert und unbenutzbar macht.

Die Betroffenen können ihren Rechner nicht mehr nutzen und der Zugang zu ihren personenbezogenen Informationen wird unterdrückt. Darin steht, dass ein bestimmter Betrag in einer Internet-Währung (z.B. Bitmünzen) an die Angreifer zu zahlen ist, damit sie die gesicherten Files wieder freischalten können und der Rechner wieder verwendet werden kann.

Auch wer auf die Erpressungsforderungen der Angreifer reagiert, hat keine Gewähr, wieder Zugriff auf die gesicherten Akten zu haben. Zwar haben private Nutzer im Falle eines Lösegeldvorfalls keinen Zugriff mehr auf ihre personenbezogenen Informationen, wie z.B. Urlaubsfotos, aber die Folgen für Firmen sind meist viel schwerwiegender.

Geschäftskritische Informationen wie z. B. Vertrags-, Kunden- und Abrechnungsdaten werden oft kodiert und damit unbenutzbar gemacht. Das Hacken oder die Verbreitung von Schadprogrammen verstößt gegen mindestens eine der drei nachfolgenden Straftaten: Während eines Prozesses werden die geschädigten Rechner als Beweismittel beschlagnahmt und können für einen bestimmten Zeitraum nicht benutzt werden.