Neueste Spam Mails

Letzte Spam-Mails

Von der Sparkasse (und keiner anderen Bank) werden solche E-Mails verschickt. Gefragt: Was tun Anbieter gegen Virenmails und Spam? E-Mails von Angestellten schmieden Eine Welle von Schädlingen, die per E-Mail hereinkommt, stellt eine akut drohende Bedrohung dar. Eine geschickte Auswahl von Absendern könnte auch erfahrene Nutzer dazu verleiten, dem darin befindlichen Verweis zu folgen. 2. Ein aktueller Spam-Versand basiert auf einer starken Personalisierung: Als Versender fälscht er echte E-Mail-Adressen von Angestellten desselben Firmen. Nebst E-Mails mit wenig aussagekräftigen Themen wie "Scan 289233232323236" enthalten einige Themenzeilen auch den Empfängernamen - zum Beispiel in der Maske "WG: eingescanntes Fax 14517127599[Empfänger]".

Im E-Mail-Text befindet sich ein Verweis, hinter dem je nach Formulierung ein angeblicher Überweisungsschein oder ein Beleg mit vermeintlich geforderten Angaben steht. In Anbetracht der bekannt gewordenen Absenderadresse steigt das Risiko, dass auch sicherheitsorientierte Benutzer versucht sind, "reflexiv" zu klicken. Im Zielbereich steht ein Worddokument namens Invoice-Details-68436558143.doc zum Download und zur Durchführung bereit (die Benennung kann variieren).

Im Englischen wird der Adressat gebeten, sowohl die Editierung des Dokumentes als auch die Durchführung von eingebetteten Inhalten ("Enable Editing "/"Enable Content") durch Anklicken zweier gelber Buttons zu ermoeglichen. Bei einer kurzen Auswertung wird der Macrocode aufgedeckt, der mit Hilfe eines autoopen() Befehls gestartet wird.

Security: Aktueller Spam-Welle mit echten Mitarbeiter-Namen

Die Kriminellen versenden falsche E-Mails an Firmenadressen mit Kolleginnen und Kollegen als Versender. Was Sie beachten müssen, um die Gefahren zu entdecken. Bedrohliche Spam-Mails machen verschiedenen Nutzern wieder einmal Sorgen. Die Kriminellen werden immer fantasievoller und schmieden nun den Sender der E-Mail-Adresse mit einem bekannten Vornamen. Sogar versierte Anwender riskieren, auf einen bösartigen Verweis zu klikken und Malware zu fangen.

Die manipulierten E-Mails gelangen mit der Absenderadresse eines Mitarbeiters oder Mitarbeiters desselben Unternehmens in den Firmenbriefkasten. Beim Herunterladen wird der Benutzer aufgefordert, die Änderung des Dokumentes und die Durchführung des Inhalts zu erteilen. Damit Sie sich vor solchen Attacken schÃ?tzen können, sollten Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen auch nach E-Mails fragen, die aus dem Rahmen fallen. In der Regel ist dies nicht der Fall.

Sie können auch unseren Leitfaden zur Erkennung von Phishing-E-Mails durchlesen.