Russische Hacker

Russenhacker

Russischen Hackern hatten Zugriff auf die USA Laut einem Pressebericht ist es russischem Hacker geglückt, sich Zutritt zu den Leitwarten mehrerer amerikanischer Energieversorgungsunternehmen zu verschafften. Das Wall Street Journal berichtet am vergangenen Donnerstag unter Hinweis auf das Department of Homeland Security, dass die Hacker zunächst in die Netze von Drittunternehmen vorgedrungen seien und so Zugriff auf die Systeme der Versorgungsunternehmen erhalten hätten.

Laut dem Report waren die Hacker für eine von der Regierung geförderte Unternehmensgruppe tätig, die unter den Bezeichnungen "Dragonfly" und "Energetic Bear" operieren soll. Der Heimatschutzminister hat deshalb von "Hunderten von Opfern" gesprochen, aber keine Bezeichnungen genannt. Hacker haben Phishing-E-Mails versendet, um Zugriff auf Drittanbieter mit weniger sicheren Netzen zu erhalten, so der Anwender.

Cyber-Angriffe auf WDR und ZDF

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat vor wenigen Tagen vor Angriffen auf die Presse gewarnt: Im Mittelpunkt standen offensichtlich WDR und ZDF. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk WDR und das ZDF sind anscheinend Zielscheibe eines Anschlags von russischen Hackern geworden. Dies berichtete Spiegel Online unter Bezugnahme auf "Sicherheitszirkel". Auch wenn der Anschlag auf die IT-Netzwerke frühzeitig entdeckt wurde, können dennoch verloren gegangen sein.

Demnach ist dies Teil der Cyber-Attackenflut, vor der das BfV vor wenigen Tagen warnte. Neben den Massenmedien waren auch die in der chemischen Waffenforschung tätigen Unternehmen davon berührt. Eine Intelligenzgruppe, die "Sandwurm" getauft wurde, führte den Anschlag, wie das Verfassungsschutzamt erklärte, mit "hochwertigen Speer-Phishing-Mails" durch.

Dies wollte der WDR gegenüber Spiegel Online nicht kommentieren. ZDF hatte zugesichert, dass weniger als zehn Computer davon betroffen sein werden. Zudem könnte auch die Schweizer Behörde zum Schutze vor den Angriffen der ABC getroffen werden.

Russen -Hacker nach Anschlag auf Deutschland sehr deprimiert

Diese sollten die Wehrmacht außer Gefecht setzen und die Bundesregierung entstabilisieren. Die russische Hackerszene wird durch eine Serie von schwerwiegenden Depressionen und Burnout-Fällen durchgeschüttelt! Die Cybergruppe Snake, deren Angehörige seit letztem Jahr die Computer des Bundesministeriums der Verteidigung und des Außenministeriums angreifen, ist besonders stark getroffen. Mehr und mehr Hacker, die an der Aktion beteiligt sind, stehen nun unter medizinischer Überwachung.

Der russische Cyber-Spion Sergej Kobranow berichtete im Namen seiner Leidensgefährten über die unsägliche Frustration, mit der die Fraktion in den letzten Wochen zu kämpfen hatte. Die Hacker-Organisation soll Daten über die Ukraine erfassen, die deutsche Bundesregierung entstabilisieren, die Wehrmacht außer Gefecht setzen und dem Aussenminister erheblichen Schaden anrichten.

Seit den Bundestagswahlen ist es für die Russen jedoch immer schwieriger geworden, sich zu mobilisieren. "Was wir auch immer tun wollten, jemand schüttelt den Kopf", sagt Kobranov, "ohne unsere Intervention ist die Armee ein Stück Schrott, Sigmar Gabriel ist nur ein Aussenminister auf Ruf und Deutschland ist zur Zeit ohne Regierung. Schließlich ist es Snake gelungen, sie nach einem Cyberattack auf ihrem Stimmprozessor für einige Tage zu deaktivieren, der Hacker meldet sich mit einem Glühen der Begeisterung in seinen weinenden Blicken.

Doch das einzig kleine Erfolgsgefühl während der OP in Deutschland entschädigt nicht für den gravierenden psychischen Schaden, den die Angehörigen von Snake jetzt mit sich herumtragen: das Empfinden von Sinnlosigkeit und Laienhaftigkeit gegenüber den Chaosprofis, die ihre Arbeiten mitnehmen. Von wem kommt die Macht in Deutschland? "Viele meiner arme Kolleginnen und Kollegen sind paranoid und brüten über die wilden Verschwörungstheorien", sagt Kobranov flüsternd, "sie sind fest davon überzeugt, dass die gefährlichen deutschen Geheimdienste CDU, CSU, SPD, FDP und Grüne unsere Aufgabe erfüllt haben, uns zu erniedrigen.