Geschichte von Windows

Verlauf von Windows

Der Windows-Verlauf in Zeitrafferform - Fotos, Bildschirmfotos Zu Beginn gab es das DOS: 1981 übernahm die damals nur wenige namhafte Microsoft alle Rechte an einem Betriebssytem namens 86-DOS und baute es weiter aus für IBM. Dort wollte Microsoft nicht zurückstehen und präsentierte 1985 mit Windows I. 0 "die erste Variante eines Betriebsystems mit Fensternavigation. Die ersten Windows-Versionen waren jedoch nicht eigenständige, sondern fast nur die grafiche Implementierung der DS-Befehle.

Es gab unter für kaum Windows 1. 0. Die zweite Stufe fand 1987 statt: Microsoft hübschte richtete die Fenstereigenschaft ein und lieferte Verfügung weitere Funktionalitäten, wie beispielsweise besondere Windows-Versionen von Word und Excel. Einen großen Sprung schaffte 1990: Windows 3G. 0 bietet unter anderem erstmals Unterstützung von WGA-Grafikkarten an. Insgesamt war es aber noch ein buntes Oberfläche für für MSDOS.

Als eines der ersten Microsoft-Betriebssysteme, das zu einem großen wirtschaftlichen Erfolgsmodell wurde, ging Windows 3.1 in die Geschichte ein. Unter anderem bot das Betriebsystem verbesserte Grafiken (32 Bit) und erweiterte Soundtreiber. Im Jahr 1995 nahm Microsoft Abschied von der Unterstützung der ersten PC-Generationen unter endgültig und stellte verstärkt auf 32-Bit-Computer. Zu den Innovationen in Windows 95 gehörten die Startmenà sowie die immer Ã?bersichtliche Task-Leiste und endlich möglich: Aktennamen mit mehr als acht Zeichen.

Die Dateiverwaltung von Windows 3 hieß Windows 95 Forscher. Windows 98 basierte ebenfalls auf MS-DOS und war eine weitere Entwicklung von Windows 95. Schließlich: Windows 98 bietet eine deutlich optimierte Unterstützung für Schnittstellenstandards wie USB. Mit Windows ME wurde das zuletzt von Microsoft entwickelte Betriebssystem weitgehend auf Basis der MS-DOS-Architektur entwickelt.

ICH war im Wesentlichen ein Windows 98 Update. Verglichen mit der Vorgänger bietet Windows ME hauptsächlich stabilere Treiber. Unter Windows XP hat Microsoft 2001 endgültig das altehrwürdige MS-DOS als Unterstruktur für und verwendet. Dabei vertraute XP unter anderem auf das Filesystem NTFS, bietet wesentlich bessere Multimedia-Funktionen und eine weitere Arbeitsoberfläche.

Microsoft hat Windows Vista im Jahr 2006 veröffentlicht. Rückblickend muss Vista als Flopp bezeichnet werden. Zuviel Hardwareanforderungen, eine knifflige Benutzerkontenverwaltung und ein zu hoch angesetzter Kaufpreis ließen für kritisieren. Zahlreiche Firmen haben auf ein Upgrade von XP auf Vista verzichtet - oder neue Computer durch ein so genanntes Downngrade mit dem bisherigen bewährten Betriebssytem ausgestattet.

Die Markteinführung von Windows 7 erfolgte 2009 und wurde rasch zu einem Bestseller. Verglichen mit dem verwirrten Vista ist Windows 7 benutzerfreundlicher und benötigt weniger Hardware-Ressourcen. Bereits im ersten Jahr nach der Veröffentlichung verkaufte Microsoft 240 Mio. Windows 7-Lizenzen. Vor allem wegen seiner als moderne UI (vormals: Metro) getauft Kachel Oberfläche Oberfläche Oberfläche bot Windows 8 viel Diskussionsmaterial.

Die Benutzer konnten Microsoft trotzdem nicht überzeugen - Windows 8 verstaubten in den Shelfs überzeugen. Gefühlt gehört dem Startmenà seit einer Weile zu Windows. Nach dem Microsoft das populäre Teil mit Windows 8 entfernt hatte, war der Missfallen groß. Unter Windows 10 wird die Kontaktstelle für gestartet und das Programm wird wiederkommen.

Die On-Board-Vorrichtung verbindet Listeneinträge im Stil von Windows-7 mit den aktuellen Ziegeln von Windows-8. Mit der Hilfe Ränder ist die Größe der Startmenüs verstellbar, eine Recherchefunktion steht wie bei Windows Vista, in den Versionen 5, 6, 8 er und 9 zur Verfügung. 1.