Spyware Mac

Spionageprogramm Mac

will sich selbst am wenigsten auf seinem Computer: Spyware in ihrer reinsten Form. Wie entferne ich die Spyware OSX/OpinionSpy | News Die Spyware ist jedoch nicht in einem bestimmten Verzeichnis verborgen, sondern wird bei der Einrichtung nach Angabe des Admin-Passwortes freigeschaltet. Derjenige, der gewisse Screensaver von den namhaften Softwareportalen lädt und sie dann auf seinem Mac nutzen will, eröffnet die Türe zur bösartigen Sicherheit. Die Screensaver der Fa. 7art-Bildschirmschoner sind davon ausgenommen.

Es ist möglich, Spyware manuell zu löschen, ohne kostspielige Antivirensoftware zu kaufen. In der Aktivitätsleiste wird angezeigt, ob Ihr Mac angesteckt ist. Wenn dort " Alle Vorgänge " aufgeführt ist, erscheint auf betroffenen Rechnern der Hinweis "PremierOpinion". Dieser Vorgang wurde bei der Einrichtung der oben erwähnten Screensaver durchgeführt, kann aber leicht aus dem Rechner gelöscht werden:

In dem Programm-Ordner finden Sie dann einen Ordner mit dem gleichen Dateinamen (und dem installiertem Bildschirmschoner), z.B. "PremierOpinion". Wenn Sie es in den Müll werfen und Ihren Mac neustarten, ist die Spyware ausverkauft. Wenn Sie keinen der Screensaver mit der Endung "Clock ScreenSaver v.2.8" installieren, sind Sie sowieso nicht davon berührt und finden auf Ihrem Mac keine PremiereOpinion.

Kommerzieller Spyware für Mac

Mit Sicherheit - offen und uneingeschränkt umschreibt er seine Aufgaben bei der Spionage von Kinder, Ehegatten und Mitarbeitern. Spektor 3.0 ist die Sorte Spyware, die Sie auf Ihrem Rechner am seltensten brauchen: Spyware in ihrer reinsten Form. Es ist ausschliesslich dazu gedacht, alle Prozesse auf einem Mac zu erfassen und zu speichern oder per E-Mail an einen bestimmten Adressaten - in der Regel den Erwerber der jeweiligen Anwendung - zu senden.

Um dies zu tun, macht er unscheinbar Bildschirmfotos in gewissen Abständen von aufgerufenen Internetseiten, Chat, empfangenen und gesendeten E-Mails, Dokumente, an denen das Geschädigte gerade mitwirkt. Die Software sollte sich wie eine im Display eingebaute Überwachungskamera benehmen, die alle Prozesse im Eilgang protokolliert.

Außerdem werden Tastenanschläge, besonders Kennwörter, aufgezeichnet, die der Benutzer der Anwendung später in unverschlüsselter Form einsehen und verwenden kann. Laut Entwickler funktioniert es unter Mac-OS 9 und ab Mac-OS X 10.2 und ist für 149US-Dollar zu haben. Die Internetseite nennt Kindern als Zielgruppen für Spionageaktivitäten - die unter gewissen Voraussetzungen recht erzieherisch sein können; aber auch, mit wem der Ehegatte oder Freund/Freundin plaudert, einen Termin per E-Mail vereinbart oder welche "besonderen" Seiten er/sie aufsucht, ist für den Nutzer von Spionage 3.0 nicht vorenthalten.

Natürlich kann das System auch zur Mitarbeiterüberwachung eingesetzt werden. Es ist gut für den Betroffenen zu wissen, dass es dieses Program gibt, übrigens vergleichbar mit einem Mac-Monitorer X.