Virus Bka

Bka-Virus

Föderales Polizeivirus, BKA-Trojaner, GVU-Trojaner. Der Schädling wird als BKA-Trojaner, Bundesvirus und Bundespolizeivirus bezeichnet. Der BKA-Virus verhindert die Wiederherstellung des Sicherheitssystems.

Achtung beinhaltet Virus

Online-Betrüger senden im Auftrag des BKA Nachrichten mit dem Thema "Offizielle Verwarnung vor dem Computervirus Locky". Derzeit gibt es Nachrichten mit dem Thema "Offizielle Verwarnung vor dem Computervirus Locky", das angeblich vom Bundeskriminalamt kommt, wie der Blog Mimikama meldet. Laut den E-Mails hat das BKA in Zusammenarbeit mit Antivirensoftwareherstellern einen Sicherheitsleitfaden veröffentlicht, der erläutert, wie man sich vor dem Locky-Erpressungstrojaner schützen kann.

Darüber hinaus hat das BKA ein Analysetool namens "BKA Locky Removal Kit.exe" auf den Markt gebracht, das ebenfalls der Mails beigefügt ist. Die Domain der Empfängeranschrift wird als Sender mißbraucht - wenn die Mails an hans.mustermann@firma.tld gehen, ist der Sender admin@firma.tld. Wir haben in den nachfolgenden Beiträgen zusammengefaßt, was Sie gegen Locky tun können:

Öffnen Sie unter keinen Umständen E-Mails.

Vor einer neuen Betrugswelle im Internet ist das Bundeskriminalamt gewarnt: Als Anwendung getarnter Malware wird in den Rechner geschmuggelt und alle Informationen chiffriert. Das Bundeskriminalamt (BKA) registriert seit dem gestrigen Tag eine Anrufwelle. "Die eigentliche Datendatei sollte normalerweise aus einer Dropdown-Liste heruntergeladen werden, aber die Datendatei kann auch mit einem direkten Anhang an die Mail angefügt werden.

Die Inhalte der Mail erscheinen glaubhaft, die Begründung, warum die Antragsunterlagen nicht unmittelbar beigefügt werden konnten, ist verständlich", warnt das BKA. Weil hinter dem angeblichen Letter of Application Malware steckt, die den Rechner unmittelbar lähmt, sagt Vincenz Kriegs-Au vom BKA. "Wenn Sie auf diese Akte klicken, ist der Rechner vollständig verriegelt und Sie erhalten eine Meldung auf dem Display, die Ihnen Hinweise gibt, wie Sie das Erpressungsgeld transferieren können", sagt Kriegs-Au. In diesem Fall wird die Erpressung durch die Erpressung der Erpressung verhindert.

Die Malware selbst ist nach Angaben des BKA eine Variation der weit verbreiteten Ransomsoftware "Cerber". Um den für die Dekodierung erforderlichen "Schlüssel" zu erhalten, ist wie in den Vorgängerversionen die Zahlung eines "Lösegeldes" über MasterCoin notwendig. Darüber hinaus kann die Malware möglicherweise Kennwörter wie die für Mail-Konten herauslesen und an den Verursacher senden.

Allerdings empfiehlt das Bundeskriminalamt Ihnen nicht zu zahlen: "Gehen Sie zur nächstgelegenen Polizeistation und berichten Sie dies", sagte Kriegs-Au. Der Basisbericht ist somit erstellt, und das Bundeskriminalamt erfasst dann alle Berichte und zeichnet sie auf. Ein Wiederherstellen oder Entschlüsseln der gesammelten Informationen ohne den benötigten "Schlüssel" sei aufgrund der guten Verschlüsselungsqualität zurzeit fast ausgeschlossen, so die Wissenschaftler.

Daher empfiehlt das BKA eine regelmäßige Sicherung aller erfassten Informationen.