Wenn Sie bestimmte Webseiten besucht haben, haben Sie auf einen Link zu einer bestimmten Adware- oder Spyware-Seite geclickt. Adware oder Spyware kann Teil des Installationspaketes sein, wenn eine P2P (Peer-to-Peer)-Anwendung oder eine freigegebene Netzwerk-Anwendung installiert wird. Adware oder Spyware-Programme können im Cache-Verzeichnis des Webbrowsers unterdrückt werden. Einige E-Mail-Anhänge können Adware oder Spyware beinhalten.
Spionageprogramme sind die buckligen Beziehungen von Viren, Würmern und Trojanern. Darüber hinaus bietet Adware Werbung, die vom PC-Besitzer in der Regel als unerwünschte Werbung erachtet wird. Spy- und Adware kommt oft piggyback mit der Installierung anderer Software, die Sie bewußt einsetzen wollen. Mit namhaften Herstellern erhalten Sie mindestens einen - oft etwas verborgenen - Tipp auf weitere installierte Software, die bei der Programminstallation installiert wird.
Idealerweise können Sie diese deaktivieren, indem Sie das Kontrollkästchen während der Montage deaktivieren. Aber manchmal werden auch Spyware und Adware unter die Kontrolle des Benutzers gestellt, ohne dass der Anwender darüber in Kenntnis gesetzt wird. Vor allem Spyware, die den Anwender mit Popups vor einem angeblichen Virenbefall auf dem Computer gewarnt und den sofortigen Kauf von Antiviren-Software ermöglicht.
Ignoriere diesen Tipp und versuche, die Spyware auf deinem Rechner zu finden, die diesen Tipp unterlaufen hat. Den besten und sichersten Weg gegen Adware und Spyware bietet spezielle Programme wie Ad-Aware oder das Programm für die Suche und Vernichtung von Spionagesoftware. Manchmal können Sie Spyware, die Sie installiert haben, auch manuell löschen, zum Beispiel aus dem Windows-Startordner oder aus der Firefox-Addon-Liste.
Spionage und Adware - Malware Guide: Diese Bedrohungen gefährden Ihren Computer.
Mit etwas GlÃ?ck sind Sie bisher nur mit Adware in Verbindung gekommen: Mit Adware wird der kompromittierte Endbenutzer mit unerwünschter und potentiell schädlicher Werbebotschaft konfrontiert. Zum Beispiel kann ein normales Adware-Programm die Suche eines Benutzers auf eine optische Ähnlichkeit mit bestimmten Produkten umlenken. Die Subkategorie von Adware ist Spyware, die hauptsächlich dann verwendet wird, wenn die PC-Aktivitäten eines oder mehrerer Benutzer beobachtet werden müssen.
In kriminellem Zusammenhang können Kennwörter oder geistige Eigentumsrechte durch die Speicherung von Tastatureingaben mit einem Key-Logger bespitzelt werden. Ad- und Spyware lassen sich am leichtesten aus allen Malware-Programmen löschen. Alles, was Sie tun müssen, ist, die schädliche Applikation auf Ihrem Computer zu finden und sie daran zu hindern, sich selbst zu aktivieren - das wars.
Viele Malwareprogramme starten heute ihre "Karriere" als trojanische Pferde oder Wurm, stellen dann aber eine Verbindung zu einem Botnetzwerk her und ermöglichen Menschen als Hacker und Cyberkriminelle den Zugriff auf den Computer und das Netz des Verunglückten. Die meisten dieser Schädlinge werden verwendet, um Gelder zu klauen - zum Beispiel von Bankkonten oder mittelbar durch Diebstahl von Passwörtern und Identität.
Falls sich die Schadsoftware verkleidet, müssen Sie zunächst - wenn möglich - die Camouflage-Komponente aus dem Arbeitsspeicher des Systems löschen und dann den restlichen Teil des Programms auslesen. Es ist nützlich, den Rechner im "Safe Mode" zu betreiben, die verdächtigen Cloaking-Komponenten zu löschen (manchmal ist auch eine simple Namensänderung der Dateien hilfreich) und einige Male einen gute Anti-Malwarescan durchzuführen.
Leider degeneriert es oft in eine Menge Sisyphus Arbeit, um individuelle Malwareprogramme und Bestandteile zu erkennen. So können rasch Störungen gemacht und Bauteile übergangen oder gar vernachlässigt werden. Zudem kann man nie wissen, ob die Schadsoftware das Gerät bereits so verändert hat, dass es nicht mehr komplett gereinigt werden kann.