Windows Kaspersky

Kaspersky Windows

In Redmond werden Zugeständnisse an Windows Defender gemacht. Kaspersky Anti-Virus 2018 kompatibel mit Windows 10 Die Software Kaspersky Anti-Virus 2018 arbeitet ohne Einschränkung unter Windows 10 mit den Betriebssystemen Rotstein 1, Rotstein 2, Rotstein 3 und Rotstein 4. Haben Sie das Betriebsystem, auf dem Kaspersky Anti-Virus 2018 läuft, auf Windows 10 aktualisiert, wird die Programmanpassung beim ersten Start des Rechners mit einem automatischen Start durchgeführt. Nachdem Sie das Programm angepasst haben, werden Sie dazu aufgefordert, Ihren Computer neu zu starten, damit alle Bestandteile von Kaspersky Anti-Virus 2018 intakt sind.

Die Microsoft Edge-Browser sind nicht mit der Bildschirm-Tastatur und der Kaspersky Protection-Erweiterung kompatibel.

Kartellrechtsstreit zwischen Kaspersky und Microsoft beigelegt

Caspersky und Microsoft vergraben das Beil. Kazpersky wird seine Klagen bei den zuständigen EU-Wettbewerbsbehörden zurÃ??ckziehen, teilte der ebenfalls in Russland ansÃ?ssige Sicherheitssoftwarehersteller am kommenden Donnerstag mit. Microsoft hatte bereits früher nachgegeben und seine Absicht bekundet, eine engere Zusammenarbeit mit den Produzenten von Antivirensoftware aufzunehmen. Grund für den Konflikt war der Einsatz von AV-Software anderer Anbieter beim Wechsel auf Windows 10: Kaspersky hatte Microsoft beschuldigt, mit Windows 11 neue Hindernisse für Drittanbieter gesetzt zu haben.

Den Anwendern wurde empfohlen, bereits vorhandene AV-Software zugunsten des eigenen Windows Defenders zu deaktiveren. Kaspersky argumentiert, dass Microsoft damit marktbeherrschende Stellungen mißbraucht habe und hat im Juli beim Kartellamt und bei der EU-Kommission Klage erhoben. Kaspersky hatte auch eine Klage bei der russische Wettbewerbsbehörde erhoben. Dann gab Microsoft zu, dass es inkompatible AV-Software während eines Windows-Upgrades abschalten würde.

Die Benutzer werden jedoch bei einem AV-Software-Update benachrichtigt, während Windows Defender aktiv ist. Als Teil einer verstärkten Kooperation will Microsoft nun diese Lücken schließen, damit AV-Hersteller ein funktionsfähiges Upgrade zeitnah zum Windows Upgrade zur Verfügung stellen können. "â??Wir schÃ?tzen den laufenden Austausch mit unseren Kooperationspartnern und freuen uns, mit Kaspersky Lab bei Reklamationen in Russland und der EU zusammengearbeitet zu habenâ??, sagt Rob Lefferts, der fÃ?r die partnerschaftlichen Beziehungen von Microsoft zur Sicherheitsindustrie verantwortlich ist.

Der Windows-Hersteller habe mit diesen und anderen Konzessionen auf die Mitteilung der Einwände reagiert, so Kaspersky. "Mit diesen Veränderungen sind wir rundum zufrieden", erläutert Andrei Mochola, der bei Kaspersky für Consumer-Software verantwortlich ist. Es ist ratsam, dass Microsoft mit der AV-Branche freundlich zusammenarbeitet. Microsoft hat mit dem freien Windows Defender als Komponente des Betriebsystems eine Vorzugsposition und hat damit den Gesamtmarkt der AV-Hersteller stark erschüttert.