Cybercrime Erklärung und beispiel

Erklärung und Beispiel zur Cyberkriminalität

Internetkriminalität Cyberkriminalität - was ist das? Cybercrime " heißt im Englischen "Cybercrime". Nahezu jeder hat die Moeglichkeit, online zu gehen: entweder mit einem Handy, einem Tablett oder einem anderen. Wenn Sie im Netz sind, hinterlassen Sie Ihre Spur. Täglich gibt es Angriffe, bei denen personenbezogene Informationen abgefragt und z.B. für Geldbetrug verwendet werden.

Ein solcher Angriff kann jeden angreifen. Oft bin ich im Netz und schreibe gerne an meine Freunde. Ich mag es nicht, dass meine Botschaften von Hackern gelesen werden. Die Internetpolizisten sollen Angreifer aufspüren und verhaften. Was kann man tun, um sich zu beschützen? Auf diese Delikte sind die 16 Länderkriminalämter (kurz LKA) in allen Bundesstaaten als "Cyber-Cops" zur Verhütung und Aufklärung von Delikten zuständig.

Internetkriminelle zu fangen ist schwierig, weil ihre Verbrechen oft nicht mehr ganz nachvollziehbar sind oder die Angreifer nicht in Deutschland sind. Er lernt Jörg Asman kennen, einen Spezialisten für IT-Sicherheit. Wie er sich vor einem Cyber-Angriff schützt, versteht er selbst. Wie Jörg Asman Felix erläutert, gehen alle Internetbenutzer sorglos mit personenbezogenen Informationen im Intranet um.

Das liegt daran, dass wir oft nicht wissen, wie wir uns richtig absichern sollen. Mit einem Experiment demonstriert er Felix, wie leicht es ist, an Fremddaten zu kommen. Einen mit einem Virenbefall vorbereiteten USB-Stick könnte der Angreifer bewusst zurücklassen, in der Erwartung, dass ihn jemand findet.

Legt der Sucher den Stock in seinen Rechner, ist er mit dem Virenbefall befallen und kann vom Angreifer beobachtet werden. Die Kriminellen sehen dann alles, was auf dem Rechner geschieht - Accountdaten, Kennwörter, Bankdaten, E-Mail-Verkehr und vieles mehr - und können mit Ihren Angaben kriminell umgehen. Damit Felix sehen kann, wie rasch sich seine Tätigkeiten am Rechner verfolgen lassen, greift Jörg in seinen Rechner ein.

Erstaunt ist Felix, wie rasch seine Angaben in unbemerkte Hand fallen können. Felix' Mobiltelefon wurde auch von Jörg Asman gehacked, der nun Felix' Mobiltelefon von seinem Rechner aus bedienen kann. Für den Besitzer des Computers ist dies ein Thema, das er in der Regel nur mit Unterstützung von Fachleuten beheben kann.

Dabei gibt es zwei Typen von Hackern: die bösen Häcker - auch "Cyberpiraten" oder "Cyberpiraten" oder "Cyberpiraten" genannt werden -, die sich unrechtmäßig im Netzwerk einloggen und in die Rechner anderer Leute eindringen, um ihre Dateien zu stehlen und damit kriminellen Zwecken nachzugehen. Es gibt auch die "guten" Angreifer, die unsere Rechner beschützen und das lnternet mit Datensicherung und Programme sichern wollen.