Die Kriminellen setzen seit Jahren DDoS-Angriffe ein, um Firmen besonders zu schaden. Der DDoS-Schutz von Myra macht Ihre IT-Infrastruktur sicherer. Wofür steht "DDoS"? DDoS-Angriffe sind eine besondere Form der Cyberkriminalität. Distributed Denial of Service (DDoS) ist eine "verteilte" Denial of Service (DoS), die eine Serviceblockade ist. Diese Form der Cyberkriminalität wird von Angreifern genutzt, um Lösegeld von nicht geschützten Firmen zu fordern.
Wonach schaut ein DDoS-Angriff aus? In einem DDoS Angriff verursachen Angriffe speziell die Nicht-Verfügbarkeit eines Services oder einer Servern. Aus der Ferne nutzen die Täter dieses angesteckte Computernetzwerk, auch Botnet oder Botnet oder DDoS Angriff. Angreifende Rechner ohne DDoS-Schutz sind mit zahllosen Requests überhäuft, ihre Internet-Leitung ist ausgelastet. Was sind die Täter? Individuelle Verbrecher oder Gruppen, Politiker, Konkurrenten, enttaeuschte Kundschaft - die Zahl der Taeter ist lang.
Auch ihre Beweggründe für einen DDoS-Anschlag sind vielfältig: Erpressungen, schädlicher Wettbewerb, Missgunst oder Signalwirkung gegen Politik. Mit welchen Mitteln gehen Sie vor? Cyberkriminelle verwenden verschiedene DDoS-Angriffe. Dabei können die Verfahren nach den entsprechenden Ebenen, auf die der Anschlag gerichtet ist, angeordnet werden. Der DDoS-Schutz von Myra schützt Sie vor jedem Angriffsmuster.
Eine Attacke schädigt immer die betroffene Firma, egal welche Art der Attacke gewählt wird. Jahre später leidet das für die Firmen unter den Konsequenzen. Der effiziente DDoS-Schutz steht daher im Mittelpunkt. Der Imageschaden ist nach einem DDoS-Attacke unabsehbar. Welcher Industriezweig ist davon berührt? Jede Industrie und jedes einzelne Untenehmen kann Gegenstand eines DDoS-Angriffs sein. Es geht nicht darum, ob, sondern wann ein Anschlag auf das eigene Haus ausbricht.
Cyberkriminelle und Erpresser konzentrieren sich auf E-Commerce-Firmen, Versicherungsgesellschaften und Finanzinstitutionen, Produktionsunternehmen, Medien und den Gesundheitssektor. Nur mit professionellen Lösungsansätzen ist ein effektiver Kampf gegen DDoS-Attacken gewährleistet. Myra's Cloud-basiertes Sicherheitssystem verbirgt Ihre IP-Adresse hinter einem Filter. Erkennt dieser Algorithmus einen Angriff, werden die Verteidigungsmechanismen sofort wirksam.
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Das kann durch ungewollte Überlastung oder durch einen gezielten Eingriff auf die Rechner oder andere Bestandteile des Datennetzwerks sein. Bei einer Serviceblockade durch eine große Zahl von Requests wird dies als Distributed Denial of Service (DDoS) bezeichnet. DoS-Attacken wie SYN-Flooding oder der Schlumpfangriff belastet den Internet-Zugang, das Betriebsystem oder die Services eines Rechners, z.B. HTTP, mit einer höheren Zahl von Requests, als sie bearbeiten können, worauf normale Requests nicht oder nur sehr schleppend geantwortet werden.
Es ist jedoch viel effektiver, Fehler zu nutzen, um eine Fehlfunktion (z.B. einen Absturz) der Server-Software zu auslösen. Die Attacke kann jedoch Teil eines anderen Angriffes auf ein bestimmtes Betriebssystem sein, z.B. in den nachfolgenden Szenarien: Zur Ablenkung vom tatsächlichen Anschlag auf ein anderes Gerät wird ein anderes durch eine DoS gelähmt.
Damit soll sichergestellt werden, dass das mit der Verwaltung beauftragte Fachpersonal vom tatsächlichen Veranstaltungsort ablenkt oder dass die Angriffe in dem durch die DoS verursachten höheren Datenvolumen verloren gehen. Wenn sich die Reaktionen eines normalen Rechners verzögern, können die Anforderungen an ihn durch eigene falsche Reaktionen beeinträchtigt werden. Diese Fragen sind dann die eigentliche DoS-Attacke für das betroffene Objekt.
Als Beispiel für einen solchen Anschlag ist der DNS-Verstärkungsangriff zu nennen, bei dem das Domain Name System als Spiegel verwendet wird. Dadurch wird das Datenpaket mit der Zahl der Netzwerkgeräte multipliziert und an das betroffene Gerät zurückgesendet. Schädliche DDoS-Angriffe werden oft (aber nicht ausschliesslich, sehen Sie DDoS als Protestaktion) mit Backdoor-Programmen oder ähnlichem durchgesetzt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Angreifer auch gut gesicherte Rechner erreicht, ist umso höher, je grösser das Botnet ist. Die Einmischung als Computer-Sabotage ist in Deutschland bereits jetzt gesetzlich geahndet, vgl. den Rechtssituation. Die Ratenbeschränkung unterscheidet nicht zwischen gewünschten und gefährlichen Anträgen. Auch die größten Attacken können sicher gehandhabt werden, ohne Ihr eigenes Rechenzentrum zu stören.
DoS- und DDoS-Angriffe können in Österreich die Straftaten nach 126a und 126b erfüllt werden. Die missbräuchliche Verwendung von EDV-Programmen nach 126c SGB ist als vorbereitende Handlung für diese Straftaten anzusehen und ist selbst bestraft. Die DoS ist in der Schweiz nach Artikel 143bis des Bundesgesetzes (StGB) als unbrauchbar und mit einer Geldbuße oder einer Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren, bei Qualifikation (Grossschaden) mit einer Gefängnisstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren zu ahnden.
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