Insbesondere geübte Benutzer wollen mehr Einstell- und Filteroptionen, die die Windows-Firewall nicht bereitstellt. Mit diesem Download-Special möchten wir Ihnen die bewährten und für private Nutzer kostenlosen Brandmauern vorstellen. Das Spektrum der präsentierten Brandmauern erstreckt sich von leicht zu konfigurierenden Einstiegsprodukten bis hin zu professionellen Brandmauern, die viele Einstellungsmöglichkeiten haben.
Da eine Firewall allein nicht genügt, um die Computersicherheit zu garantieren, haben wir auch einige freie Virenscanner und Standalone-Scanner eingeführt. Es sollte jedoch immer nur ein Virenscanner auf Ihrem Computer verwendet werden, da mehrere Virenscanner zur gleichen Zeit Ihr Betriebssystem sperren können. Professionelle Firewall: Comodo Firewall Pro Die Comodo Desktop-Firewall ist kostenfrei, verfügt aber über Funktionalitäten, die sonst nur über kostspielige Software verfügen würden.
Der Benutzer kann zwischen Anfänger- und Profibetrieb auswählen. Wer wirklich alles über seinen Computer wissen will, dem steht ein spezieller Betriebsmodus, der Paranoid-Modus, zur Verfügung.
Die Firewall ist eine Anwendung, die Ihren Computer vor Computerviren, Schädlingen, Würmern und ähnlichem schütz. Alles, was sich Zugang zu Ihrem Computer verschaffen will, muss diese Wand passieren. Dazu klopft er an die Firewall und Sie als Benutzer bestimmen, wer Zugang erhält und wer nicht. Die Firewall muss wie der Virenscanner regelmässig aktualisiert werden, da auch diese Wand mit der Zeit zerbrechlich werden kann.
Es gibt eine freie Firewall (z.B. ZoneAlarm) im Intranet.
Symantec vereint in Endpoint Protection 11 alle wesentlichen Client-Sicherheitstools wie Firewall, Anti-Spam, Anti-Virus, Intrusion Protection und Device Control in einer einzigen Software. Endpoint Protection 11 enthält alle für den Client-Schutz erforderlichen Sicherheitsmerkmale. Dazu zählen eine Firewall, ein signaturbasierter Virenscanner, Anti-Spyware, ein Intrusion-Preventionssystem ( "IPS") sowie eine Datei- und Gerätesteuerung.
Die Sicherheitssoftware kontrolliert alle Windows-Geräte von Windows 2000 Professionell und seinen Nachfolgerversionen bis hin zu Windows Vista. Allerdings sind die Sicherheitsfunktionalitäten und die Werkzeugnutzung nicht auf den Client begrenzt, sondern können auch zur Sicherheit von Windows-Serversystemen, beginnend mit Windows 2000 Serverbetrieb, verwendet werden. Bei einem Exchange-Mailserver beispielsweise ist es wahrscheinlich besser, serverbasierten Schutz zu verwenden, aber es können auch einfachere Dateiserver oder Internetserver in das Endpoint Protection-Backup aufgenommen werden.
Um mit Endpoint Protection eine komplette Systemlandschaft zu betreiben, sind ein Management-Server, die Managementkonsole für die Software, eine Datenbasis, die Konfigurationsdaten speichert und Statusnachrichten sammelt, und die Client-Agenten, die mit dem jeweiligen System kommuniziert, erforderlich. Wir haben den Endpoint Protection-Server mit der dazugehörigen Management-Konsole auf einem Computer mit Windows 2003 getestet.
Es kamen Endgeräte mit Windows XP und Windows 2000 Professionell als Client zum Einsatz. Darüber hinaus ermöglicht die Endpoint Protection-Architektur die beliebige Aufteilung der Komponente auf mehrere Computersysteme. Wenn noch mehr Strom gebraucht wird, können mehrere Computer verwendet werden.