Firewall und Virenschutz

Brandmauer und Virenschutz

Die Firewall ist kein Ersatz für ein Antivirenprogramm. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Firewall und Virenschutz" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Brauchen Sie eine Antivirensoftware oder eine Firewall?

Warum ist eine Firewall so einflussreich?

Wer sich nicht der gestiegenen Gefährdung durch andere Benutzer ausgesetzt sehen will, die unaufgefordert auf seine sensiblen Informationen Zugriff haben, braucht in jedem Falle eine Firewall. Dies darf heute auf keinem Rechner mit Internetanschluss fehlen. Es hindert Hacker daran, sich Zugriff auf Ihren Rechner zu verschafft und Ihre Dateien einzusehen und zu abändern.

Durch die Firewall wird dies nicht nur unterbunden, sondern der Täter kann auch Dateien auf Ihrem Rechner belassen. Dadurch wird die Datensicherheit Ihres PCs und Ihrer Dateien erheblich beeinträchtigt. In diesem Beitrag werden folgende Fragestellungen beantwortet: Was ist eine Firewall? Was hat sich die Firewall im Lauf der Jahre verändert? Was für eine Firewall sollten Sie auf Ihrem Computer verwenden?

Wollen Sie Ihren Rechner mit einer Firewall vor unberechtigtem Zugriff schützen? Sie können dann auf eine freie Firewall zugreifen, die Windows-Firewall verwenden oder einer Sicherheitssuite aus Virenschutzprogramm und Firewall trauen. Und was ist eine Firewall? Eine Firewall ist eine Filterung zwischen dem Rechner und dem Intranet.

Unter anderem wird geprüft, ob ein Programm im Netz oder aus dem Netz auf Ihren Rechner zugreift. Der Anwender bestimmt durch eine Anfrage in der Regel selbst, ob die notwendigen Zugriffsrechte für die einzelnen Anwendungen vergeben werden oder nicht. Wenn unbefugte Rechner auf Ihren Rechner zuzugreifen wünschen, sperrt er unbefugte Zugriffsversuche und teilt dem Nutzer die IP-Adresse des Rechners mit.

Manche Firewall-Programme liefern auch Informationen über den rauen Aufenthaltsort des Eindringlings. In einer Heimnetzliste wird die IP-Adresse von zuverlässigen Rechnern (z.B. aus dem eigenen Netzwerk) vom Benutzer eingegeben oder Sie können den Zugang eines anderen Computers, wie beim Zugang von Anwendungen, über eine Anfrage autorisieren. Sie reguliert den gesamten Informationsverkehr von Ihrem Rechner zum Netzwerk/Internet, aber auch vom Netzwerk/Internet zum Rechner.

Mit dieser Sicherheitsfunktion ist es ideal, um sich vor Attacken aus dem Netz zu schützen und den eigenen Arbeitsplatz vor schädlicher Software wie z.B. schädlicher Software zu schützen. Es reguliert den gesamten Datendurchsatz zwischen Ihrem System und dem Netz und darf auf keinem System mit Internetanschluss mehr fehlen. 2. Wenn Sie keine Firewall verwenden, können andere Personen problemlos auf Ihren eigenen Server zugreifen.

Hierdurch wird nicht nur die Computersicherheit bedroht, sondern auch die Datensicherheit. Sobald ein Unbekannter Zugang zu Ihrem Rechner hat, kann er Ihre Angaben ansehen, ändern oder sogar ausradieren. Nicht nur das, es kann auch Dateien auf Ihrem Rechner haben.

Allerdings sind dies nur selten brauchbare Angaben. Wenn Sie also Ihren Rechner optimal schützen wollen, darf eine Firewall nicht fehlen. Denn nur so ist es möglich. Erst durch den kombinierten Betrieb einer Firewall mit einem Antivirenprogramm kann ein nahezu idealer Netzwerkschutz und ein umfangreicher Virenschutz garantiert werden.

Die Firewall stellt folgende Schutzmaßnahmen bereit: Sie können die Vorteile einer Firewall mit denen eines Sicherheitsgurtes im Fahrzeug messen. Daher ist es notwendig, sich der Beschränkungen bewußt zu sein und nicht sorglos im Netz zu sein. Was hat sich die Firewall im Lauf der Jahre verändert?

Die Bezeichnung Firewall kommt aus dem englischsprachigen Zimmer und bezeichnete eine Steinmauer, die im Falle eines Brandes vor der Ausbreitung von Feuer geschützt werden sollte. Es wird dort als Backup-System genannt, das einen Rechner oder ein ganzes Netz vor unerwünschtem Zugriff von drinnen oder draußen absichert. Damit ist die Firewall ein wesentlicher Baustein eines funktionierenden Sicherheitskonzeptes gegen schädliche Software wie bspw.

Die Firewall war anfangs ein sehr komplexes und kostspieliges Komplettsystem, das ausschliesslich in Unternehmens-, Regierungs- und Militärnetzwerken zum Einsatz kam. Am Anfang des Computer- und Internetzeitalters waren diese Gebiete besonders bedroht und oft Angriffen von Cyberkriminellen unterworfen. Dieser Typ von Firewall wird auch als Außen- oder Hardware-Firewall bezeichnet und wird heute noch mit Erfolg in großen Rechnernetzwerken verwendet.

Aber auch Privatpersonen wurden von den Attacken aus dem Netz nicht ausgenommen. Auf diese Weise ist die Desktop-Firewall (auch persönliche Firewall genannt) entstanden. Was für eine Firewall sollten Sie auf Ihrem Computer verwenden? Es gibt zwei Typen von Brandmauern. Beides kennen Sie bereits: Persönliche Firewall wurde für den Datenverkehr auf Ihrem Heim-PC konzipiert.

Zudem ist Ihr Rechner vor einem eventuellen Remote-Zugriff durch einen Angreifer gesichert. Mit der externen Firewall wird der Datenverkehr zwischen zwei Netzen eingeschränkt. Privatanwender sollten daher auf eine persönliche Firewall setzen, die bereits in den meisten Sicherheitssuiten bekannter Anbieter zuhause ist. Benutzen Sie ein laufendes Virenschutzprogramm und aktualisieren Sie die Virendefinitionen immer auf dem neuesten Stand.