Virusinfektion Therapie

Virale Infektionstherapie

Therapie (Behandlung) von Virusinfektionen In vielen Virusinfektionen können nur die Beschwerden gelindert werden. Die Leiche muss sich selbst bedienen. Ein Antibiotikum hilft nicht gegen das Virus, sondern nur gegen das Bakterium. Spezial-Antivirenmittel (= Antivirenmittel) richten sich gegen den Infektionsprozess (z.B. Bindung an die Zielzelle) oder andere Stufen der Ausbreitung. Diese Medikamente haben oft ungewollte Nebenwirkungen und waren bisher auf wenige Virengruppen begrenzt.

Akiclovir gegen Varizellen-Zoster-Viren (= Pocken und Gürtelrose) und Herpes simplex-Viren ("Fieberbläschen", Genitalherpes). Impfungen sind ein wirksames Mittel gegen Virusinfektionen. Zu diesem Zweck werden die immunkompatiblen Komponenten des entsprechenden pathogenen Virustyps in den Organismus eingeführt. Eine schwerwiegende Krankheit tritt nicht auf, da nur die immunologische Komponente des Erregers gespritzt wird.

So hat der Organismus die Chance, ohne zu erkranken, Antikörper auszubilden. Im Falle einer eigentlichen Erkrankung sind die speziellen Abwehrstoffe gegen den Krankheitserreger bereits präsent und der Beginn der entsprechenden Virusinfektion skrankheit ist nicht oder nur sehr gering. Impfungen gibt es jedoch nur für wenige pathogene Krankheitserreger (z.B. Masernviren, Rubellen, Mumps, Hepatitis A und Hepatitis A, Influenzaviren, Krankheitserreger der FSME, einige Papillomaviren-Typen, Rotaviren, gelbes Fieber, usw.).

In der Branche wird kontinuierlich an der Entwicklung neuer Vakzine gearbeitet.

Therapieoptionen bei chronischen bakteriellen und viralen Erkrankungen " Dr. Michael Bommer

In der Zeit vor den Antibiotika stand die akute Infektion im Mittelpunkt, doch in den vergangenen Dekaden haben sich in den vergangenen Jahren vermehrt virale und bakterielle Erkrankungen verbreitet. Nicht nur die Chronik der Erkrankung, sondern vor allem folgende Erreger: Viele dieser Krankheitserreger sind in ihrer Chronizität schwierig nachzuweisen, da sie oft durch die Entwicklung einer Geleeschicht verdecken (verstecken) und daher für das Abwehrsystem schwierig anzugreifen sind.

In der Regel werden nur Antikörpertests vorgenommen, die nur in den akute Infektionsphasen präzise Auskunft erteilen, aber für die Chronifizierung der Erkrankung wenig Sinn machen. Aktuelle Immunologietests (z.B. Cellspot- oder Lymphozytentransformationstests LTT) sind ein wichtiges Hilfsmittel beim Nachweis solcher chronischen Infektion. Häufig leidet der Patient unter rheumatischen Symptomen, einem allgemeinen Krankheitsbild und vor allem unter dem chronischen Müdigkeitssyndrom (CFS).

Die medikamentöse Antidepressiva-Therapie ist jedoch nicht wirklich hilfreich, da die Entzündung nicht behandelt wird. Die Schadstoffentgiftung des Organismus ist bei der Behandlung von chronischen Entzündungen von entscheidender Bedeutung. Das geschieht vor allem durch eine holistische Diät. Therapeutische, probiotische und besondere Heilerde werden hier hauptsächlich eingesetzt. Oftmals kommt es zur Vervielfältigung von Darm-Pilzen und Pilzen, die das Abwehrsystem kräftig abschwächen und durch Fehlernährung oder Enzym-Schwäche hervorgerufen werden.

Therapie: Nach einer anschließenden Detoxikationstherapie findet die immuntherapeutische Behandlung der chronisch infektiösen Erkrankung statt. Danach findet eine zielgerichtete Immunstimulierung der natÃ?rlichen Mörderzellen und/oder der Lymphozyten nach entsprechenden Tests von immunmodulatorischen Wirkstoffen (z.B. Echinacea, Helleborus, Misteln, Faktoren AF2, Biobran, Lakritz, etc.) im Blut statt. Hierdurch wird der Blutzuckerspiegel gesenkt. Dadurch kann eine sehr spezifische immuntherapeutische Behandlung durchgeführt werden und das Abwehrsystem regeneriert sich wieder.

Zur Behandlung der Krankheitserreger werden gewisse pflanzliche Stoffe wie Artemisininin (Artemisea annua/ Beifuß) etc. verwendet.