Kaspersky pure 3.0

Das ist Kaspersky pure 3.0

Kaspersky PURE 3.0 einschalten Bei der Programmaktivierung kann im Dialogfenster Kaspersky PURE 3.0 öffnen die Nachricht Invalid activation code erscheinen: In dieser Nachricht wird darauf hingewiesen, dass Sie Ihren Freischaltcode nicht korrekt eingeben haben. Die Eingabe eines Aktivierungscodes darf NUR über eine Klaviatur mit lateinamerikanischer Schreibweise und ohne Bindestrich erfolgen. Vergewissern Sie sich, dass der Freischaltcode korrekt eingetragen wurde und wiederholen Sie ihn gegebenenfalls.

Bleibt der aufgetretene Defekt bestehen, kontaktieren Sie den Kaspersky Lab Technical Supportbereich, indem Sie eine Anforderung über den Service Mein Kaspersky Account stellen. Beschreibe das aufgetretene Problemfeld so detailliert wie möglich in deiner Anforderung. Weitere Auskünfte über die Administration meines Kaspersky-Kontos finden Sie in den FAQs zu meinem Kaspersky-Konto.

Firewalls in Kaspersky PURE 3.0

Mit dem Netz verbundene Rechner sind nicht nur Virusinfektionen ausgeliefert, sondern können auch Gegenstand anderer Angriffe sein, die sich die Vorteile von System- und Software-Schwachstellen zunutze machen. Mit der in Kaspersky PURE 3.0 enthaltenen Firewall-Komponente wird die Datensicherheit in zentralen Netzen und im Netz gewährleistet. Bei allen Netzverbindungen gelten die gleichen Richtlinien wie bei der Firewalls.

Es wird festgelegt, ob die Brandmauer einen Verbindungsaufbau erlaubt oder unterdrückt. Es gibt zwei Schutzstufen gegen unterschiedliche Angriffe: die Netzwerkebene und die Programm-Ebene. Die Netzwerksicherheit wird durch allgemeine Richtlinien für Netzwerk-Pakete aktiviert, die die folgenden Punkte analysieren: Für den Produktschutz werden Richtlinien verwendet, die es ermöglichen oder verhindern, dass auf einem Rechner installierte Programme bestimmte Netzwerk-Ressourcen nutzen.

Allerdings werden bei der Programmsicherung nicht nur die Eigenschaften des Netzpakets sondern auch die des Programmes zum Senden oder Empfangen des Paketes beachtet. Mit Hilfe von Programmierregeln können Sie spezifische Konfigurationen vornehmen, die z.B. für einige Anwendungen eine gewisse Art von Verbindung erlauben, nicht aber für andere Anwendungen. Für die beiden verschiedenen Schutzarten, die die Brandmauer bereitstellt, gibt es zwei Typen von Regeln:

Pauschalregeln - Diese Richtlinien werden zur Definition allgemeiner Beschränkungen der Netzwerkaktivitäten ungeachtet der installierten Anwendungen herangezogen. Wenn zum Beispiel eine Packetregel ankommende Anschlüsse auf Anschluss 21 sperrt, kann kein mit diesem Anschluss verbundenes Dienstprogramm (z.B. ein FTP-Server) von außerhalb erreichbar sein. Programmierregeln - Diese Richtlinien werden zur Definition von Beschränkungen der Netzwerkaktivitäten von bestimmten Anwendungen herangezogen.

Werden für jedes Anwendungsprogramm Anschlüsse über Anschluss 80 gesperrt, kann eine Regelung geschaffen werden, die nur für Mozilla FIxfox Anschlüsse über diesen Anschluss erlaubt. Paket- und Programmierregeln können Vorgänge erlauben oder sperren. Zur Vereinfachung der Konfigurierung und Applikation von Vorschriften in Kaspersky PURE 3.0 ist das Gesamtnetzwerk in Sicherheitszonen unterteilt, die oft den Unternetzen entspricht, mit denen der Rechner vernetzt ist.

Darauf aufbauend werden die Leitlinien für die Umsetzung der Vorschriften und für die Kontrolle der Aktivitäten in den Einzelbereichen aufgesetzt.