Zum Aufgabenbereich gehört auch die Ausbildung des Personals und die technische Kundenberatung. Die qualifizierten Bewerber kommen in der Regel aus dem Bereich des Ingenieurwesens oder haben einen Abschluss in Computerwissenschaften. Systemingenieure sind gut aufgestellt, an Analysetätigkeiten beteiligt und zeigen teamorientiert. Die Systemtechniker sind entweder in der eigenen Fachabteilung oder vor Ort für ihre Auftraggeber da.
Für einen reibungslosen Betrieb sorgen Systemtechniker oft auch rund um die Uhr. Sie sind als Kommunikationsexperten mit spezieller Spezialsoftware, der Installation von Komponenten und vielen anderen Fachthemen vertraut. Systemtechniker sind in der Regel zwischen 38 und 43 Jahre und leben gern in München.
Die IT-Systemtechniker montieren und parametrieren Einzel- und Netzwerk-Arbeitsplätze und Komponenten und betreuen und instand halten die Anlagen. Man kann die Apparate demontieren, Bauteile und Aggregate überprüfen und bei Bedarf austauschen. Die reparierten Produkte werden gründlich getestet. Oft müssen neue Anlagen in ein Komplettsystem passen. Oft arbeitet er unmittelbar mit dem Auftraggeber zusammen und berät ihn auch bei Neuanschaffung und Betrieb der Anlagen. a) 3 1/2 Jahre Lehrzeit. b) Berufsausbildung an einer Fachhochschule für Feinwerktechnik, für Elektrotechnik, für Feinwerktechnik, für Mikroelektronik.
c ) Berufsausbildung an einer Hochschule für Informatik und Industrietechnik, für Informationstechnik oder für Industrietechnik. Zwei Jahre Meisterschule für Profis. Reife- und Diplomprüfung: 4 Jahre Fortbildung (für Berufstätige) in der Fachrichtung Elektrik. 4-jährige Berufsausbildung an einer Fachoberschule für Elektroniker, Informatiker und Organisatoren, Elektrotechniker, Maschinenbauer oder Wirtschaftsingenieure.