Auch in Mischnetzwerken mit Windows-Rechnern werden für Linux-Systeme Virus-Scanner empfohlen. Die Prüfung ergibt, welches Sicherheitstool sowohl Windows- als auch Linux-Malware aufspürt. Viren-Scanner von Sophos: Das freie Werkzeug in der Basisversion bringt gute Resultate. sind für Linux-Anwender in der Regel kein Problem, da die geringe Verteilung des Betriebssystems im Benutzerbereich und das systemspezifische Security-Konzept der meisten Linux-Distributionen die Sicherheitstools unnötig machen.
Wird ein Linux-PC jedoch in einem Mischnetzwerk oder gar als Serverbetrieb eingesetzt, empfiehlt sich der Betrieb mit einem Schutzpaket. Während die Mehrheit der auf Linux-Systemen verbreiteten Malware im Leerlauf ist, können beschädigte Daten in einem Netz mit Windows-PCs rasch zu schweren Schäden führen. 16 Werkzeuge mussten ihre Fähigkeiten in der 64-Bit-Version unter Beweis stellen, da sie allgemein als die am häufigsten verwendete Version angesehen wird.
Die getesteten Werkzeuge waren AVG, Citrix, Bitdefender, ClamAV, Comodo, Dr. Web, ESET, F-Prot, F-Secure, G Data, Kaspersky Lab (mit zwei Versionen), McAfee, Snapshot, McAfee, Sophos and Sun. Die Suites wurden von der Firma AvTest in drei verschiedenen Bereichen für die Malwareerkennung unter Windows und Linux sowie für die Fehlalarmierung geprüft.
Plattform-übergreifender Zugriffsschutz für Ihre Linux-Maschine und externen Datenträger. Schützt Sie vor modernen Schadprogrammen wie z. B. Computerviren, Würmer usw. Entspanntes Surfvergnügen? Virenschutz und Anti-Spyware schützt Sie und Ihre sensiblen Informationen, während Sie im Internet unterwegs sind. Vermeiden Sie Windows-, Linux- oder Mac-Bedrohungen mit Hilfe einer plattformunabhängigen Technologie.
Ich habe bisher immer davon gesprochen, dass man AntiVir für Linux nicht benötigt. - brauche ich wirklich keinen Linux Antivirus? - Wie kann man einen Windows-Computer mit einem Virus infizieren und die Platte von meinem Linux aus durchsuchen (, weil das vor den Computerviren geschützt wäre und ich die Platte aufräumen könnte ), wäre es möglich und sinnvoll, ein Windows Antivir unter Wein zu installieren?
Angenommen, Sie gehen mit einem Linux auf eine kontaminierte Festplatte und sichern alle Dateien und der Virus/Wurm ist in diesen Dateien verborgen, dann kann er auf Ihrem Linux nicht funktionieren. Der Teil ist für . exe konzipiert und funktioniert nicht unter Linux. Ich weiß nicht, dass eine Malware in einer Box ein Linux angesteckt hat.
Nachdem ich meine Version des Programms durchgelesen habe, dass es durchaus möglich ist, dass Schadsoftware aus einer VBA ausbrechen kann, aber das ist nicht der springende Punkt, ich kann: Ich kann: Erstens: Ziehe die Dateien von der infizierten Win-Festplatte auf mein Linux, ohne dass sie beschädigt werden? oder reinige die Dateien entweder sofort ohne sie übertragen zu müssen?
Daher das Win Antivirenprogramm für Linux. zu Version eins. zu eins. Mir ist nicht bekannt, dass eine für Windows geschriebene Malware in der Realität ein Linux beschädigt hat. zu Version zwei. zu drei.
Es ist lange her, aber ich habe es so gemacht: Run Win im Safe Mode > Run virus scanner and if necessary eliminate malware > then start normally again and scan again. Ich habe den Virenscannern wirklich getraut, aber nie > meist ist es auf einer neuen Installation inklusive Repartitionierung und Formatierung gelaufen und dann kam Linux ins Spiel und seitdem ist es ruhig.
Eine der beliebtesten Antivirenprogramme unter Linux ist klammheim. Aber soweit ich weiß, werden damit nur Windows-Viren erkannt (läuft aber natürlich, d.h. ohne Wein). Aber es gibt noch andere, wie z.B. antivirale Griffe! Selbst ein gesäubertes Fenster kann nie wieder vollkommen zuverlässig sein. Ein Antivirusprogramm kann nicht wirklich alles aufspüren. Falls Sie dennoch eine Datenrettung wünschen, ist dies der beste Weg:
Laden Sie das Avira AntiVir RescueSystem unter http://www.avira. herunter. Starte den befallenen Computer damit und säubere ihn so gut wie möglich. Versuche nicht, Windows neu zu booten! Schließen Sie die Harddisk an einen virenfreien Computer an oder beginnen Sie sie mit einer Live-CD/DVD. Anschließend kopiere die wichtigen Informationen - aber immer nur die Files (keine ausführbaren Dateien) - auf eine virenfreie Diskette oder eine virenfreie Disk.
Ein Internetsurfen ohne Antivirenprogramm wird in der Regel nicht empfohlen. Meine FF ist so gesetzt, dass keine Chronik erstellt wird, verschiedene Erweiterungen wie Noskript, Dontrackme, Geisterbilder, Spionage, HTTP überall und der HTTP-Suchlauf mit ihr. Auch gegen die besondere Hackergefahr ist kein Antivirenprogramm sinnvoll.
Seit fünf Jahren läuft Linux und ich habe keine "Sicherheitstools" oder andere kleine Helfer wie z. B. Add-Ons mehr. Die Avira, die ich alle paar Wochen als Livesystem von CDs über die ganze Diskette laufe, sagt mir immerhin. Sollten wirklich Malware in den Verkehr kommen, würden die Desktops unter Linux die Alarmklingeln in den Linux-Foren ertönen.
lch habe gerade alle Rechner mit der Rettungsdiskette von Caspersky überprüft. Keine Treffer. Allerdings hatte ich auch zur Zeit von Windows keine eigenen Computerviren, das kommt wahrscheinlich auf den Benutzer an. lch habe gerade alle Rechner mit der Rettungsdiskette von Caspersky durchsucht. Keine Treffer. Allerdings hatte ich auch zur Zeit von Windows keine eigenen Computerviren, das kommt wahrscheinlich auf den Benutzer an.