Microsoft Essentials Security

Sicherheit von Microsoft Essentials

Wer nach geeigneten Lösungen sucht, stößt auf die kostenlose und eine Zahlungsvariante von Avira und Microsoft Security Essentials (MSE). Die Microsoft Security Essentials bieten Schutz vor Viren, Spyware und anderer bösartiger Software. Mit Microsoft Essentials oder Avira als Virenschutz Wer nach geeigneten Lösungsansätzen sucht, stößt auf die kostenlose und eine Zahlungsvariante von Avira und Microsoft Security Essentials (MSE). Features von MSE & Avira free & Avira professional: Alle Varianten verfügen über einen Echtzeit-Schutz beim Navigieren; Avira ermöglicht nur in der Kaufversion die E-Mail-Überprüfung. Beide Varianten sind im Betrieb gleichermaßen gut, obwohl Avira mehr Möglichkeiten anbietet und Einsteiger verwirren kann.

Sämtliche Anwendungen erfordern gleichermaßen wenig Festplattenspeicher, Arbeitsspeicher und Rechnerleistung von Ihrem Windows. Sämtliche Anwendungen sind unter den gebräuchlichen Windows-Betriebssystemen 7 und 8 lauffähig, und die MSE prüft zudem die Echtheit der Windows-Lizenz. Mit Avira können Sie mehrere unterschiedliche Checks zu verschiedenen Zeitpunkten durchführen (z.B. täglicher Quick-Check plus detaillierter Check jeden Freitag); die MSE ermöglicht es Ihnen nur, einen Update- und Checklauf zu planen.

Die Prüfung von Microsoft Security Essentials erfolgt sehr schleppend und verzögert so die Zeit bis zur Erkennung von Malware. Die kostenlose Avira ist nicht kostenlos, sondern wird durch Anzeigen finanziert. Für den Emailschutz müssen Sie die Avira Online Security Suite immer erwerben. Mein Fazit: Die Avira Online Security Suite ist mein Liebling für alle, die dank ihres strikten Schutzes und ihrer vergleichsweise niedrigen Preise einen zuverlässigen und schnellen Service schätzen.

Installieren von Sicherheitsgrundlagen unter Windows 10

Das kostenlose Antivirenprogramm Microsoft Security Essentials schützt Ihren Computer zuverlässig vor Computerviren, Schadprogrammen, Spyware auf Ihrem Computer und Roots. Seit etwa 2008 arbeitet Microsoft kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Programms Security Essentials, und in allen folgenden Windows-Versionen ist die Version 8 bereits als Standard integriert.

Der MSE, wie die Microsoft Security Essentials gekürzt werden, war bereits unter Windows Vista und Window 7 enthalten und eingerichtet, wurde aber trotzdem inaktiviert. Allerdings hatte der Benutzer die Option, das Virenschutzprogramm zu jedem Zeitpunkt zu starten. Ab Windows 8 ist es voreingestellt und die von Microsoft angebotenen Tagesaktualisierungen für Ihre Sicherheits-Software werden über die Windows Update-Funktion tagesaktuell verbreitet.

Unter Windows 8 erhält die MSE jedoch einen völlig neuen Nachnamen. Daraus wurde das unter den meisten Windows-Benutzern bekannte Zusatzprogramm "Windows Defender". Allerdings hat sich an der Funktionalität nicht viel geändert, lediglich optische Security Essentials und Windows Defender wurden natürlich immer wieder neu adaptiert und geändert.

Weil Microsoft Security Essentials und Windows Defender nun serienmäßig ausgeliefert werden, hat es den deutlichen Vorzug, dass der Rechner bereits nach der Grund- oder Neuinstallation mit einem Virenschutz ausgestattet ist und damit gegen aktuelle Gefahren auftritt. Natürlich bleibt davon unberührt, dass der Windows-Benutzer oder der Systemverwalter ein Antivirenprogramm eines anderen Anbieters wie OfficeScan XG von StandardMicro oder andere Programme von Caspersky, Symantec, etc. aufspielen kann.

Danach erhebt sich jedoch die berechtigte Überlegung, ob es sinnvoll ist, den Virusscanner Microsoft Security Essentials oder Windows Defender parallel zu einer Virenschutzsoftware eines Drittanbieters zu verwenden oder in diesem Falle Windows Defender zu deaktiveren? Nachfolgend haben wir den Download-Link für Microsoft Security Essentials hinzugefügt.

Beim Versuch, Microsoft Security Essentials unter Windows 10 zu starten, wird die folgende Nachricht angezeigt: Microsoft Security Essentials muss nicht installiert werden. Du verwendest eine Windowsversion mit einer aktualisierten Windows Defender-Version, die das selbe Schutzniveau bietet wie Microsoft Security Essentials und andere bedeutende Erweiterungen.

Daraus geht eindeutig hervor, dass Windows Defender der Abkömmling von MSE ist. Als Teil der Security Essentials hat Microsoft eine Lösung namens "Standalone Sytem Sweeper" auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um ein nach dem Kopieren auf einen startfähigen USB-Stick oder eine bootfähige DVD, bei dem der betreffende Benutzer seinen Computer von diesem Speichermedium booten kann und über einen sozusagen off-line Security Essentials verfügt.

Die neueste Generation dieser Rettungsschirm-Software trägt den Namen "Microsoft Windows Verteidiger Offline". Nachfolgend finden Sie weitere Summen für Microsoft Security Essentials und Windows Defender: