Bei deaktivierter Funktion können anonymisierte Kunden auf die Freigabeliste zuzugreifen. In der Standardeinstellung ist diese Funktion ausgeschaltet. KMU-Signatur aktivieren - Diese Einstellung ermöglicht die Kompatibilität mit kleinen und mittleren Unternehmen, die die Funktion SMB-Signatur nutzen. Bei aktivierter Funktion werden Unterschriften von signierten Packages verifiziert. Bei deaktivierter Funktion werden unsignierte Datenpakete ohne Signaturprüfung angenommen.
In der Standardeinstellung ist diese Funktion nicht aktiviert. Erforderliche SMB-Signatur - Diese Funktion kann verwendet werden, wenn eine SMB-Signatur benötigt wird. Bei deaktivierter Funktion müssen alle SMB-Pakete signiert werden, sonst werden sie abgewiesen. In der Standardeinstellung ist diese Funktion nicht aktiviert. Zugangsbasierte Aufzählung ermöglichen - Wenn Sie diese Option einschalten, werden die EintrÃ??ge in das Verzeichnis anhand der Anmeldeinformationen des Client-Computers gefixt.
Wenn der Kunde keinen Zugang zu einer Akte oder einem Ordner hat, wird diese Akte aus der Auswahlliste der an den Kunden zurÃ? In der Standardeinstellung ist diese Funktion nicht aktiviert. In der Domänenbetriebsart werden die Nutzer in Aktivem Directory festgelegt. KMU-Kunden können sich bei SFSSA über Kernspin- oder NTLAuthentifizierung registrieren. Bei der Anmeldung eines Benutzers mit einem voll qualifizierten Zeppelin-Hostnamen verwendet der Windows-Client in derselben oder einer vertrauten Domain die Kernos-Authentifizierung.
Andernfalls nutzen sie die Netzwerkauthentifizierung NTLM. Wenn ein SMB-Client die Netzwerkauthentifizierung NTLM für die Anmeldung für den Zugriff auf ZEFSSA nutzt, werden die Anmeldeinformationen des Benutzers zum Authentifizieren an den AD-Domänencontroller weitergegeben. Wenn Windows-Sicherheitsrichtlinien festgelegt sind, die die NTLAuthentifizierung beschränken, müssen sich Windows-Clients mit einem vollständig qualifizierten Rechnernamen bei ZEFSSA anmelden. In diesem Fall müssen sie sich an das System ankoppeln. Die durch den Security-Kontext dargestellte Benutzerin hat eine einzigartige SID (Security Descriptor).
Das SID gibt den Dateibesitzer an und dient zur Festlegung der Dateizugriffsrechte. In der Arbeitsgruppe werden die Nutzer intern auf der zentralen Vermittlungsstelle festgelegt. Wenn sich ein KMU-Client im Workgroup-Modus an einem ZEFSSA anmeldet, wird dieser Nutzer mit seinem Benutzernamen und seinen Passwort-Hashes auf lokaler Ebene authentisiert. Die Kompatibilitätsstufe LAN Manager (LM) legt das zu verwendende Kommunikationsprotokoll fest, wenn sich der Zeppelin im Workgroup-Modus aufhält.
Die folgende Auflistung zeigt das Verhalten der ZFSA für die verschiedenen LM-Kompatibilitätsstufen: Bei den in der Zentralen SFSSA festgelegten Benutzern wird aus einer Verknüpfung der Computer-SID und der Benutzer-UID eine einzigartige SID erzeugt. Unter UNIX-Benutzern sind alle lokal angemeldeten Nutzer zu verstehen. Die folgende Auflistung listet die Nutzer und die Aktionen auf, die sie ausführen dürfen:
Sie können mit dem Virenscanner-Service auf Ebene des Dateisystems nach Viren aufsuchen. Wenn Sie über ein bestimmtes Kommunikationsprotokoll auf eine bestimmte Anwendung zugreifen, überprüft der Virenscanner zunächst die Anwendung. Wurde ein Viren entdeckt, sperrt der Dienst den Zugang zu der betreffenden Akte und isoliert sie. Die Abtastung wird über eine externes Gerät durchgeführt, das von ZEFSSA genannt wird.
Nachdem eine bereits gescannte Datendatei mit der aktuellsten Virendefinition überprüft wurde, wird sie erst bei der erneuten Aktualisierung eingelesen. Virusscans werden vor allem für KMU-Kunden mit hohem Virusrisiko aufbereitet. Ein NFS-Client kann auch einen Virenscan auslösen. Durch die Arbeitsweise des NFS-Protokolls können Viren jedoch nicht so rasch wie der SMB-Client entdeckt werden.
Im SMB-Dienst wird die Variante 1 des SGMAProtokolls eingesetzt, die keine Verschlüsselung der Daten für die Kabelverbindung bereitstellt.