Der Videoplayer wird geladen. Sie können Ihren Rechner mit wenigen Mausklicks sichern. Die besten Sicherheitstipps und deren Umsetzung werden Ihnen gezeigt. Aber welche der wählbaren Sicherheitsmassnahmen bieten den besten Versicherungsschutz? Gemäß der aktuellen Gesetzeslage sind Sie auch dazu angehalten, Ihr WLAN-Netz mit WPA oder WPA 2 abzusichern.
Sie sollten jedoch auf das WPA-Verfahren verzichtet und sofort die jeweils sichere Chiffrierung aktiviert haben. Am besten hält man sich an das einfache Prinzip: Die neueste Technik ist die Sichere. So können Sie Ihre Endgeräte einfach und bequem per Tastendruck an Ihren Rechner anschließen. Der Videoplayer wird geladen. Aber mit ein paar simplen Handgriffen können Sie Ihr Passwort in ein effektives Safeschloss verwandeln:
Das sichere Passwort sollte aus wenigstens zwanzig Buchstaben sein. Das anscheinend clevere Passwort "password" steht ebenfalls ganz oben auf der Hackerliste. Ein Freeware-Programm hilft Ihnen dabei: Der freie Passwortgenerator generiert in jedem Falle ein gesichertes Passwort. Damit Ihr WLAN-Netzwerk richtig gesichert ist, sollten Sie den DHCP-Server im Router ausstellen.
Dadurch wird sichergestellt, dass alle für die Verständigung mit dem Router erforderlichen Daten an die Endgeräte gesendet werden: Bei deaktiviertem Service können sich die Endgeräte erst nach erfolgter händischer Einstellung mit dem Server und dem Internetzugang in Verbindung setzen. Tragen Sie unter Windows zum Beispiel die erforderlichen Daten im Bereich[Netzwerkverbindungen] in der Systemsteuerung ein.
Darin befindet sich Ihre Netzkarte und Sie können Ihrem Rechner mit einem rechten Mausklick eine fixe IP-Adresse zuteilen. Je mehr die Verbindung fehlgeschlagen ist, umso besser ist Ihr W-LAN geschützt. Zum Beispiel ist eine gute IP-Adresse 192.168.95.11. 255.255.255.255. 0 für "Subnetzmaske" eingeben. Sie können auch die IP-Adresse des Router in das Eingabefeld "Default Gateway" eingeben.
Die Nachteile liegen auf der Hand: Ein flexibles Einloggen in Ihr Netzwerk ist nach diesem Hinweis nicht mehr möglich. Wenn Sie z.B. Zugang zu Ihrem Aufenthalt erhalten möchten, müssen Sie die Einstellung an jedem einzelnen Endgerät neu einrichten. Die Netzwerkkarten von Computer und Smartphone haben jeweils eine eigene Identifikation. Sie können diese so genannte MAC-Adresse zu Ihrem Vorteil nutzen:
Bei vielen Routern kann die Verbindung nur zu einem Gerät mit einer spezifischen MAC-Adresse hergestellt werden. Sie können z. B. nur WLAN-Zugriff auf Ihr Handy und Notebook erteilen. Auf den ersten Blick hört sich das nach einer sicheren, ganzheitlichen Gesamtlösung an. Die registrierten MAC-Adressen können auch ausgelesen werden. Spezielle Werkzeuge machen es auch einfach, Ihrem Rechner eine spezifische MAC-Adresse zu geben und Zugang zu Ihrem Netzwerk zu erhalten.