Phishing

Pishing

Mit Social-Engineering-Methoden locken Phisher potenzielle Opfer in die Falle. Auch in englischer oder französischer Sprache verfasste E-Mails können schnell als Phishing identifiziert werden. Wofür steht Phishing? - Abgrenzung von whatIs.com Bei Phishing handelt es sich um den Versuch, einen E-Mail-Empfänger durch das Versenden einer authentischen E-Mail zu betrügen.

Diese ist jedoch vorbereitet und soll ihn zur Offenlegung personenbezogener und wirtschaftlicher Informationen verführen. Die in den USA am meisten von Phishing-Angriffen betroffenen Websites sind unter anderem unter anderem die Websites mit den Namen Bezahlmöglichkeiten für elektronische Medien wie z. B. MSN, Yahoo, BestBuy und AOL.

Eine Phishing-Kampagne ist ähnlich wie eine Angelreise ein Betrieb mit ungewissem Ausgang: Ein Koeder wird ausgeschleudert, in der Erwartung, dass mindestens ein paar arglose Menschen anbeiessen werden. Um fortzufahren, aktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen. Um fortzufahren, aktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen. Ein 17-jähriger Teenager schickte in einem exemplarischen Beispiel gefälschte E-Mails, die der Federal Trade Commission (FTC) zur Kenntnis gebracht worden waren.

Wenn er der Bitte um die Angabe personenbezogener Angaben wie Kreditkartennummern, persönliche Ausweisnummern ( "PINs"), soziale Sicherheitsnummern, Bankverbindungen und Passwörter nachgekommen ist, wurden diese Angaben zum Zwecke des Identitätsdiebstahls verwendet. Das FTC weist die Benutzer darauf hin, keine offiziellen E-Mails mit der Bitte um Änderung personenbezogener oder finanzieller Angaben zu versenden. Wenn ein Phishing-Versuch vermutet wird, kannst du die E-Mail an spam@uce.gov oder das FTC unter der Telefonnummer 1-877-FTC-HELP (nur in den USA) senden.

Darin werden die am häufigsten verwendeten Phishingmethoden und die damit einhergehenden Gefährdungen erläutert. Selbsteinschätzung: Unsere Aufgabe ist es, Informationsquellen mit Informationen über dieses Phänomen zur Verfügung zu stellen und bei Phishing und E-Mail-Betrug Hilfe zu leisten. Infoseite der US-Bundesaufsichtsbehörde mit Infos zum Phishing. Auf dieser Seite findest du Hinweise zur Erkennung, Vermeidung und Meldung von Phishing-Angriffen.

Erfahren Sie mehr über den Phishing-Betrug und wie Sie potenzielle Phishing-E-Mails aufspüren können.

Die BSIFB - Phishing

Wie erkenne ich Phishing-E-Mails? Wie erkenne ich Phishing-Websites? Phishing: Das hört sich nach einem Angelurlaub an - und das ist genauso. Es besteht aus " Passwort " und " Fischfang ", was soviel bedeutet wie " Nach Kennwörtern suchen ". Phishing-Betrüger erfinden immer häufiger E-Mails und Websites und haben so einen Weg zur Erlangung vertraulicher Informationen wie z. B. Kennwörter, Zugriffsdaten oder Kreditkartennummern eingenommen - Benutzer legen ihre sensiblen Informationen auf freiwilliger Basis offen.

Verkleidet als angesehene Großbank oder andere Gesellschaft, bitten die Täter den Adressaten in der E-Mail, seine Angaben zu korrigieren. Es wird spekuliert, dass der Adressat der Massen von gesendeten Botschaften eigentlich ein Auftraggeber der spezifizierten Unternehmen ist. Die Inhalte der so genannter Phishing-Mails sehen trügerisch aus. In diesen E-Mails im HTML-Format wird dann ein "offizieller" Verweis angezeigt, der in Wirklichkeit einen ganz anderen Verweis verdeckt.

Zur Aufdeckung dieses Verweises muss der Quellcode der HTML-Mail durchgelesen werden. Für die Datenerfassung wird der Adressat über einen Verweis auf eine Internetpräsenz, die beispielsweise der Bankenhomepage ähnelt, geleitet. Phishing-Betrüger verwenden auch Internet-Adressen, die sich nur unwesentlich von denen namhafter Unternehmen unterscheidet. Derjenige, der einer solchen Stelle seine EC-Geheimzahl, Kennwörter oder andere Informationen übergibt, wird dem Fischer eine Fettschicht verpassen und kann sich selbst in große Schwierigkeiten stürzen.

Formell findet ein derartiger Phishing-Angriff in zwei Phasen statt, die teilweise separat erfolgen: Auf der einen Seite steht E-Mail, die ein Vertrauensbekenntnis missbraucht und entweder Menschen auf eine schädliche Website locken oder Computer-Malware im Visier hat. Übrigens sind diese Nachrichten heute oft einwandfrei abgefasst, während sie zu Anfang der Phishing-Angriffe meist in sehr schlechter deutscher Sprache geschrieben wurden.

An dieser Stelle kommt es zum eigentlichen Missbrauch, wo die Täter einen betrogenen Benutzer dazu bringen, geheime Informationen preiszugeben, die dann falsch verwendet werden. Wie kann ich Phishing-Nachrichten wiedererkennen? Vertrauenswürdige Informationen (wie PINs und TANs) werden z. B. in einem Format innerhalb der E-Mail angefragt. Es handelt sich um Verknüpfungen oder Formen, die vom Adressaten zu befolgen oder zu öffnen sind.

In manchen Fällen (aber nicht immer!) ist die Nachricht in schlechter deutscher Sprache geschrieben. Wie kann ich Phishing-Websites wiedererkennen? Mittlerweile werden sichere Anbindungen, erkennbar an dem "https://" in der Adressleiste des Webbrowsers, auch bei Phishing-Websites vielfach genutzt, um potentiellen Betroffenen gegenüber einen Sicherheitsanspruch zu stellen.