Virus auf Pc Finden

Rechnersicherheit, Teil 1: Wenn der Rechner zur Virenzentrifuge wird

Immer wenn ich auf einen Folder doppelklicke, schnaubt mein Rechner! Jemand hat an meinem Rechner herumgefummelt und einen blöden Witz gemacht? Der Umweltverschmutzer befindet sich jedoch an einem anderen Ort, als ich dachte - in meinem EDV. Er hat einen Virus. Wie wir mit einem Grippe-Virus können auch Rechner mit einem Virus infiziert werden.

In der Regel bekommen Sie den Unruhestifter über das Netz ins Heim, teilweise auch über befallene Speichermedien (CDs, Floppy-Disks, DVDs und USB-Sticks). Doch was ist eigentlich ein Virus? Bei den meisten Computerviren handelt es sich um kleine Programme, die ohne Wissen und vor allem gegen den Willen des PC-Besitzers laufen. Ich habe Schwein gehabt, mein Virus ist unschädlich.

Meiner Frau muss der Virus auf ihrem Rechner gewesen sein. Erst als ich auf den Dateianhang klickte, bekam ich den Einbrecher auf meinen Rechner. Dies bedeutet, dass ich in der Lage sein werde, in der Zukunft Anlagen zu erstellen, die mit beginnen. Doch - was ich dort lese: Mein Rechner ist nicht nur von Computerviren, sondern auch von Wurm gefährdet.

Grundsätzlich ist ein Virus auch ein Virus, aber er funktioniert noch unterirdischer als die anderen. In der Tiefe der Platte sitzend, vervielfältigt sich der Virus wie ein wildes Tier, bis nichts mehr geht, weil das ganze Netz so voll damit ist. Solche Spionageprogramme werden oft verwendet, um z.B. Kennwörter auszuspähen, oder im schlimmsten Fall, um dem Entwickler den Zugang zum Rechner von außerhalb zu ermoeglichen.

Ja, denn ob Virus, Würmer oder Trojaner - hinter dem Chaos verbirgt sich immer ein Mensch. Von dem Joker, der den Rechner grunzt, bis hin zum Schwerverbrecher, der mir etwas stehlen will. Auf jedem Rechner sollte ein Antivirenprogramm installiert sein. Die kleinen Helfershelfer sind wie Ermittler, die den Rechner nach Schadstoffen durchsuchen.

Die Virusscanner finden die ungewollten Daten, weil sie nach ihren Tracks durchsuchen. Es gibt eine Auflistung aller bekannter Typen von Computerviren, Wurm und Trojaner. Regelmässige Aktualisierungen sind obligatorisch, am besten jeden Tag! Was kann ich aber noch tun, um meinen Rechner in den nächsten Jahren zu schonen?

kann ich immer noch eine sogenannte Firewalls bekommen. "Firewalls " - das hört sich gut an! Für starke Wände, hinter denen ich mich mit meinem Rechner verstecke. Der Firewallserver ist zwischen dem PC und dem Internetzugang angeschlossen. Glücklicherweise haben die meisten modernen Betriebsysteme, wie Windows Vista, eine automatisierte Firewallsoftware, mit der ich mich nicht selbst beschäftigen muss.

Es gibt eine kleine Kugel mit einer Wand davor, darunter befindet sich die Windows-Firewall.

Durch Doppelklicken auf das Icon erhalte ich die Meldung: Meine Brandmauer ist inaktiv. Da wir gerade von Aktualisierungen sprechen, gibt es noch etwas anderes, was ich unbedingt noch einmal tun sollte: den Internet-Browser. Weil die von Ihnen verwendeten Internetprogramme auch Schwächen haben können, Lücken für die Bösen. Virusinfektionen, Worms, Trojanische Pferden - das Netz ist ein gefährlicher Ort.

Durch Virenschutzprogramme, regelmäßige Aktualisierungen, eine eigene Brandmauer - und mit einem guten Mißtrauen gegenüber Webseiten und E-Mails, die mir nicht gefallen. Folgendes gilt: Im Netz ist nicht kostenlos. Ich werde einen Viren-Scan durchführen, vielleicht wird es das Antivirenprogramm finden. Wenn ich vom Antiviren-Scanner gefragt werde, ob er den Virus entfernen soll, klicke ich mit offensichtlicher Zufriedenheit: OK!