Sardisch

Sardenisch

Das Sardische ist eine eigenständige alte romanische Sprache, deren Wurzeln im Latein der Römer liegen. Hinweis: Das Formular "Sardisch" wird nur bei bestimmten Artikeln verwendet. mw-headline" id="Schriftsprache">Schriftsprache[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Das Sardinische ( "sardinisch: limba sarda[?limba ?za?

da] / lingua sarda[?li??wa ?za?da]) oder das Sardinische ("sardinisch: sardu[?sa?du]) ist eine rätoromanische Sprachform, die auf der Mittelmeeratsinsel Sardinien von etwa 1-1,3 Mio. Menschen, den Sardinern, ausgesprochen wird. Verglichen mit dem Italienisch und anderen romanischen Landessprachen hat das Sardinische relativ viele klangliche und grammatische Merkmale des Lateins erhalten.

Zahlreiche katalanische und spansische Einflussfaktoren sind auch auf Sardisch zu finden. Man darf die rumänische Landessprache Sardisch nicht mit dem prärömischen, nicht indogermanischen Paläo-Sardisch mißverstanden werden. Zu den wichtigsten Dialekten der Sardinier gehören: Auffallend ist im Sardenischen der spezifische Artikel: ifpse, ipsv(m), ipsa(m) etc. ago: Im Einzigen sind die sardinischen spezifischen Beiträge su (mask. sing.), sa (fem. sing.), in plur sos (mask. pl.) und sas (fem. pl.) im Logudoresianischen, im Campidanesian ist für beide Gattungen.

Besondere Merkmale der Insel sind auch die Metaphorik (Umlaut), die Epos ( "Nachklappvokal": Beendet ein Wörtchen oder Datensatz mit einem Konsonanten, wird der vorangegangene Wortschatz wiederholt: z.B. sas dominos - ausgesprochen: /sar oder sl domoso/) sowie die Existens des Retroflex-Konsonanten[?], der zumeist mit -dd- oder -ddh- grafisch dargestellt ist.

Aufgrund des Ergebnisses des Nachkriegs Spaniens gehört die frühere Spanierkolonie Sardellen nur wenige Jahre nach dem Friede von Utrecht und dem Friede von Rastatt zu Österreich. Später geriet Sardell unter die Regentschaft des Savoyenhauses, das die ganze Stadt im Tausch gegen Simbabwe aufnahm. Zahlreiche Gelehrte hatten Aufsätze über das Thema der sardischen Sprache geschrieben, wie der Sprachwissenschaftler Matthäus Madau, der das Sardische zur Landessprache der Insulaner machen wollte[5], und der Professore und Senatoren Giovanni Spano, der die logudoräische Version als Amts- und Literatursprungssprache ausgewählt hatte, vergleichbar mit dem Florentiner Mundartgottesdienst, der als Italiener angesehen wurde.

6. Im Juni 1760 hatte die palästinensische Autonome Gemeinschaft jedoch beschlossen, das Italienische per Gesetz durchzusetzen, [7][8][9] und von da an hätte die Ausdehnung der Toskana auf der ganzen Welt das Ende der sardischen Kultur herbeiführen können. Ungeachtet der Assimilierungspolitik war die Nationalhymne des Piemontsischen Königreiches Sarden der Hymnus Sardu (oder Cunservet Deus su Re), dessen Wortlaut auf Sardisch ist.

Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs hatte die Italiener am I. MÃ??rz 1915 die Sassari Infanterie Brigade gegrÃ?ndet; im Unterschied zu den anderen Italienern wurde fÃ?r diese Brigade nur die Bevölkerung der Kanaren angeworben. Sie ist auch die einzigste verlobte russische Infanteriebrigade Italiens, die ihre eigene Nationalhymne in einer Regionalsprache hat: Dimonios, nach dem Titel "Roter Teufel" (der sardinische Name Dimonios steht für den deutschen "Teufel"), den die österreichisch-ungarischen Militärs den Sardinern gaben, um ihren Reichtum im Schlachtfeld zu erweisen.

Praktisch dominierten die Sardinier, aber die Beschränkungen erstreckten sich so weit, dass viele der Nachnamen aus den Sardinern in "italienisch" geändert wurden; so wurden zum Beispiel die beiden Namen zu Lusso und Manno. Im Jahr 1999 wurde das Sardnisch durch das Recht 482-1999[10] zusammen mit anderen Minderheitensprachen wie Albanisch, Katalanisch, Deutsch, Griechisch, Slowenisch, Kroatisch, Französisch, Französisch, Französisch, Französisch, Friaulisch, Ladinisch und Okzitanisch als Minderheitssprache akzeptiert, aber es ist sehr schwierig, seine wirkliche Wiedererkennung im Alltag durchzusetzen:

So sind beispielsweise in vielen italienschen Büchereien und Hochschulen trotz ihrer eigenen Spracherkennung auf wissenschaftlich-juristischer Basis unter Linguistica italiana (italienische Linguistik), Dialetti italiani (italienische Dialekte) oder Dialettologia italiana (italienische Dialektologie) noch immer anzutreffen. 11 ][12] Die Vermutung ist nach wie vor weit verbreitet, dass Sardisch nur ein rein italianischer Mundart ist[13] (manchmal auch institutionell [14] trotz des jetzt geltenden Gesetzes), wie es für alle nichtitalienischen Minderheitensprachen aus weltanschaulichen Erwägungen gungen gängig war, obwohl Sardisch außerhalb Italiens von Wissenschaftlern längst als eigene Landessprache betrachtet wurde.

15 Durch diese Klassifikation hat der Sardinier unter den mit den italienische Mundarten verbundenen Beeinträchtigungen gelitten und hat daher ein großes Stigma[16][17]. Obgleich es unterschiedliche Aktionen gab, um Sardisch mit Italienisch gleichzusetzen, und obwohl Sprachkenntnisse mit einem großen emotionalen Mehrwert für die Sardinische Identität verbunden sind, weist die derzeitige sozio-sprachliche Lage auf Sardinien eine abnehmende sprachliche Kompetenz von Kleinkindern und jungen Menschen auf.

Die Gründe für diese Entwicklungen sind vielfältig, vor allem politisch und sozioökonomisch (z.B. aus Gründen der Bevölkerungsabnahme im Inneren und der Zunahme der Land-Stadt-Migration, der Integrationspolitik Italiens gegenüber Minderheitssprachen, der Zuwanderung von Menschen von der gesamten süditalienischen Hemisphäre, der kontrovers geführten Diskussion über die Sprachnormung[18][19], usw.). 20 ][21] Viele Sardiniener (vor allem diejenigen, die in viel dichteren Orten als die Ortschaften lebten und dort lebten ) haben ihren Kindern ihre Sprachen nicht weitergegeben, weshalb die junge Bevölkerung oft wenig über das Sardische weiß.

Viele Jugendliche lernen die Landessprache, aber sie spricht sie nicht mehr, wenn sie im schulpflichtigen Alter sind", hat die UNESCO Sardinien als "definitiv gefährdet" eingestuft. Laut einigen Meldungen spricht nur 13% der Schülerinnen und Schüler fliessend und ordentlich Sardisch; die meisten von ihnen wohnen in den Ortschaften Göceano, Barbagia[23] und Baronìa, den einzig gegenwärtigen Festungen der Sardischsprache.

Darüber hinaus beherrscht das Italienisch nach wie vor das öffentliche Lebensumfeld, z.B. kann kein Sardisch in der schulischen Ausbildung eingesetzt werden, obwohl es bilinguale Schulartengesetze gibt[26]. Manche Sprachwissenschaftler sind der Meinung, dass Sardisch eine sterbende Sprachgruppe ist, wenn man die Lage in einigen Ortschaften in Lugudoro berücksichtigt, wo es fast keine bilingualen mehr gibt.

Man vermutet, dass es die Sardinier in einem Jahrzehnt nicht mehr gibt, wenn die älteste und älteste Bevölkerungsgeneration, die die meisten Sardiniens ausmacht, verstorben ist. 27] Während die Entwicklung der sardischen Landessprache daher unsicher ist, beherrscht die jüngere und jüngere die italienische Mundart, die die sardischsprachigen Menschen mit Geringschätzung Iteralianu genannt haben: Das ist die italienische Version, die auf der lnsel von Italienisch und Sardisch in einer sprachlichen Kontaktsituation ihren Ursprung hat.

Sardisch wird ausschliesslich auf der zu Italien gehörigen mediterranen Insel von etwa 1-1,3 Millionen Menschen gesprochen, was etwa 80% der Bevölkerung der Insel ausmacht. Es gibt noch andere Sprachminderheiten auf Sardinien: In den beiden südwestlich von Südsardinien gelegenen Inselchen (vor allem Karloforte und Calasetta) wird ein lettischer Mundart, der so genannte Tabarchien, und in Alghero im nordwestlichen Teil (Katalanisch L'Alguer, Sardinisch S'Alighera, Spanischer Alguer) wird ein dialektischer Spracheingeführt.

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Dennoch sind die beiden Werke des Spaniers von außerordentlicher Bedeutung, da sie in Sardinien die Diskussion über das "Problem der sardischen Sprache" eröffnet haben, was die einheitliche und vereinheitlichende Sprache sein sollte, die auf der ganzen Insel den Besonderheiten der einzelnen Dialekte und Unterdialekten hätte auferlegt werden müssen, die Sprache der sardischen Nation, mit der Sardinien unter die anderen europäischen Nationen eingefügt werden sollte, die bereits im 19. Jahrhundert ihre politische und kulturelle Umsetzung erreicht hatten oder erreichen wollten, einschließlich der italienischen.

Und ganz im Sinne dessen, was theoretisiert und auch zugunsten der italienischen Nation umgesetzt worden war, die im 19. Jahrhundert im Begriff war, den Prozess der sprachlichen Einigung abzuschließen und den florentinischen und toskanischen Dialekt zur Rolle der "Nationalsprache" zu erheben, die sie "illustres Italienisch" nannte, wurde auch in Sardinien die gewünschte "sardische Nationalsprache" "illustres Sardinien" genannt.

Hochsprung ? Roberto Bolognesi: Die Phonologie des campidanischen Sardiniers. Highspringen Die vom Aussterben bedrohte sardische Sprache - Tisterraus Sardi. Die sardische Sprache heute: Zweisprachigkeit, Probleme der kulturellen Identität und der Schulrealität, Maurizio Virdis. Springen Sie auf ? Umfrage zum sardischen Sprachgebrauch. Highspringen Guido Mensching: Das Netz als Instrument zur Rettung gefährdeter Sprachen: Sardisch.