Schutz Software

Sicherheitssoftware

Das Android-Gerät wird vor bösartiger Software und Datendiebstahl geschützt. Insbesondere raten die Hersteller der Schutzsoftware den Android-Anwendern, einen Virenschutz zu installieren. Schutz von Computerprogrammen u.a. Univ.

-Prof. Dr. Siegfried Fina.

Kindersoftware

Zahlreiche namhafte Anbieter von Sicherheitssoftware haben auch die elterliche Kontrolle in ihre Sicherheitssuiten eingebunden. Die Internet Security Suite von Kaspersky beinhaltet auch eine Jugendschutzrichtlinie zum Schutz vor unangemessenen Websites. Natürlich besitzt die Avira Premiere Security Suite auch eine Jugendschutz (nicht aber das berühmte freie Avira Antivir Personal-Free Antivirus oder dessen Bezahlversion Avira Antivir Premium).

Mit dieser von Avira als " Jugendschutz " bezeichneten Funktionalität können auch Websites mit jugendgefährdenden Eigenschaften blockiert werden. So zum Beispiel die praxiserprobte Kindersicherheit ssicherung 2011 von Salfeld.de, um nur eine spezielle kaufmännische Lösung zu benennen. Du kannst Child Safety 2011 30 Tage lang gratis ausprobieren, so dass du nicht die Sau im Arsch kaufst. Die Kindersicherheitsverriegelung 2011 kann komfortabel über ein Web-Frontend konfiguriert werden.

Um gefährliche URL-Adressen zu sperren, werden von der Jugendschutzbehörde 2009 schwarze Listen erstellt, die vom Herstellerserver laufend auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Internetprovider haben übrigens auch Kinderschutzprogramme im Angebot, wie zum Beispiel T-Online mit der "Kinderschutzprogrammen". Bei der Verwendung solcher Blockierprogramme ist jedoch darauf zu achten, dass einfallsreiche Erfinder - und oft sind sie auch sehr einfallsreich - unter bestimmten Bedingungen in der Lage sein können, diese Software zu umgehen.

Schutzprogramm des Verbraucherzentrums Rheinland-Pfalz

Vor allem die Produzenten der Schutzprogramme empfehlen den Android-Anwendern, einen Virenschutz zu installieren. Einen Überblick über die vielen kostenfreien und gebührenpflichtigen Angebote für Android-Smartphones finden Sie in der rechten Rubrik zum Herunterladen. In Magdeburg hat das IT-Sicherheitsinstitut AV-TEST für das führende Smartphone-Betriebssystem Android erstmalig die aktuellen Freeware-Antiviren-Applikationen im Gegensatz zu zwei ausgesuchten gebührenpflichtigen Providern auf ihre Schutzwirkung hin überprüft.

Von den 618 untersuchten Schädlingen weist fast die Hälfe weniger als 65 Prozentpunkte auf, während die beiden gebührenpflichtigen Sicherheitslösungen ein gutes bis sehr gutes Sicherheitsverhalten zeigen. Hinweis: Aktualisieren Sie das Betriebsystem Ihres Smart-Phones auf dem neusten technischen Niveau.

Lizenzlösungen

Software-Piraterie ist ein opferloses Verbrechen. Nach Branchenstatistik betragen die Schäden durch unzulässige Software für Softwareentwickler über 60 Mrd. USD pro Jahr, davon 10 Mrd. USD allein in Nordamerika. Bei 61% der eingesetzten Software in Mittel- und Osteuropa handelte es sich um Piraterieware. Auf einigen Absatzmärkten in der Region Asien-Pazifik und in Osteuropa sind 90% der verkauften Software nicht lizenziert.

Der Software-Kopierschutz verteuert die Software. Im umgekehrten Fall: Der Kaufpreis für den Softwareschutz ist im Verhältnis zu den entgangenen Einnahmen durch raubkopierte Kopien, die von den Entwicklern erlitten wurden, unerheblich. Der Softwareschutz ermöglicht es Entwicklern, besserer Software zu konkurrenzfähigen Kosten bei gleichzeitiger Steigerung des Umsatzes zu bieten. Es ist natürlich wahr, dass nicht jeder, der illegale Kopien verwendet, sie in der Zukunft erwerben würde, wenn sie geschuetzt wuerden.

Es steht jedoch außer Frage, dass sich die Investitionen in den Schutz in den meisten Fällen in Form von Umsatz- und Gewinnzuwächsen auszahlen. Der Software-Kopierschutz stört die legalen Nutzer. Neue, komplexere Kopierschutztypen - für die HASP ein Paradebeispiel ist - sind für juristische Nutzer kein Hemmnis, sie nutzen sie sogar.

Die Kopierschutzmaßnahmen gewährleisten die Sicherheit der gesamten Software. Die Endanwender können sich darauf verlassen, dass die Software nicht in irgendeiner Form manipulierbar ist. Zudem bedeutet ein höherer Erlös für den Bauherrn, dass die Anwender in Zukunft von einer besseren und hochwertigeren Software partizipieren werden. Großunternehmen, die gesetzlich für gekaufte Software zuständig sind, haben ein klares Eigeninteresse an der Verhinderung der unbefugten Weitergabe ihrer Software.

Häufig bitten Nutzer selbst um einen Softwareschutz, um zu verhindern, dass dieser unrechtmäßig genutzt wird und damit dem Geschäft Schaden zufügt. Billige Software ist keine raubkopierte Software. Manche Menschen stellen das Thema Softwareschutz in Frage, indem sie sagen: "Es reicht, um Software bezahlbarer zu machen. Menschen vervielfältigen keine billige Software; auf diese Art und Weise verkaufst du mehr Exemplare deines Produktes.

Das Entwickeln eines Softwareproduktes ist mit enormen Kosten- und Zeitaufwand verbunden und diese Aufgabe ist nahezu endlos. Wer im Geschäftsleben von morgen erfolgreich sein will, muss schon heute in die Zukunft des Unternehmens setzen. Die Behauptung, dass die Menschen keine billige Software kopiert werden, ist offenbar verkehrt. 1. Deshalb ist der Softwarekopierschutz unbrauchbar.

Dabei ist nur der erste Teil der Sage wahr: Jedes Softwareschutzsystem kann ebenso wie jedes Schloß oder jede Türe gebrochen oder aufgemacht werden. Allerdings ist es das Bestreben des Softwareschutzes, Schutz über einen vernünftigen Zeitrahmen zu gewährleisten. Die Software kann nicht für immer geschützt werden, aber sie kann auf jeden Fall lange genug geschützt werden - zum Beispiel bis zur Veröffentlichung einer neuen Version des Produkts.

Auch diese neue Variante sollte mit einem ebenso parallelen Sicherheitssystem abgesichert werden, das der gesicherten Applikation eine lange Nutzungsdauer sichert.