Smartphone Virus Entfernen

Entfernen von Smartphone-Viren

Das" gesunde Smartphone" oder ein zweiter Computer. Stellen Sie Ihr Android-Smartphone in den abgesicherten Modus. Was ist der App-Virus? "Martinelli " ist nur ein harmloses Kettenschreiben.

Auf WhatsApp breitet sich die Meldung "Martinelli" aus, die vor einem äußerst gefährlichen Smartphone-Virus warnt. Aber es gibt nichts an der Geschichte: Es ist ein harmloser Kettenbriefs, der am besten ignoriert wird. Die Meldung warnt vor einer agressiven Malware namens "Martinelli", die sich über einen Video-Clip auf WhatsApp ausbreitet.

Das Smartphone ist nach dem öffnen der Dateien innerhalb von nur zehn Minuten vollständig gelähmt. Benutzer verbreiteten die Nachricht gutgläubig, um ihre Bekannten vor der angeblichen Gefährdung zu schützen. WhatsApp Betrug: Achtung vor der "Knoppers-Falle" Die Falschmeldung - im Netz auch "Hoax" genannt - kommt aus Italien oder Spanien.

Das Kettenschreiben wurde in diesen Staaten bereits mehrere Millionen Mal aufgeteilt und hat sich rasch durchgesetzt. In Spanien hat die spanische Regierung vor einigen Wochen den Schwindel aufgedeckt. Das hat sich in Deutschland noch nicht rumgesprochen und die Angst breitet sich weiter aus. Derjenige, der eine solche Verwarnung bekommt, sollte sie ganz normal missachten oder dem Sender sagen, dass er auf einem Joker gesessen hat.

In WhatsApp und anderen Messenger-Diensten erscheinen immer wieder solche lästigen, aber ungefährlichen Serienbriefe.

Ist der Locky-Virus raus? Hinweise zum Trojanerangriff

Düsseldorfer Erpresser Trojaner "Locky" verbreitet seit Tagen alarmierende Nachrichten. Experten zufolge werden jede Stunde mehrere tausend neue Computer von Privatanwendern bis hin zu Unternehmen, Verwaltungen und Kliniken erkrankt. Das, was das Netz unter dem Begriff "Locky" heimsucht, hört sich zunächst recht ungefährlich an, kann aber möglicherweise immense Schäden verursachen.

Wenn Anwender keine angemessenen Sicherheitsmaßnahmen auf ihrem Rechner ergreifen, gibt es oft nur wenige Wege, die verlorenen Dateien nach einem "Locky"-Angriff wiederherzustellen. In der derzeitigen Debatte um "Locky" empfiehlt das BSI vor allem, regelmäßig eigene Backups zu erstellen. Die IT-Kollegen von "heise.de" haben ebenfalls verschiedene Vorschläge gemacht. Wenn Sie trotz aller Vorsicht den berechtigten Zweifel haben, dass "Locky" bereits in Betrieb ist, sollten Sie den Stecker nach "heise.de" abziehen oder Windows auf andere Weise herunterfahren!

Zur Sicherung Ihrer Angaben sollten Sie sich danach an einen Fachmann wenden. 2.