Trojaner Handy Erkennen

Erkennung von Trojanern für Mobiltelefone

In laufenden Untersuchungen werden Trojaner zur Überwachung von Mobiltelefonen eingesetzt. Der Trojaner'Skygofree' liest WhatsApp-Nachrichten und macht Fotos: Wie Sie Ihr Smartphone schützen können. 36 Prozentpunkte der Bundesbürger würden auf Trojaner fallen">36 Prozentpunkte der Bundesbürger würden auf Trojaner fallen.

Trojaner und Phasenfischerei sind für Smartphone-Nutzer seit langem ein Problem. Es gibt Anwendungen für Android und iPhone, die auf das Konto von Smartphone-Benutzern gehen. Dies belegt eine Untersuchung von Avast: Von 40.000 untersuchten Anwendern sind viele nicht in der Lage, Original-Apps von Plagiaten zu trennen. Darüber hinaus gab es eine falsche Variante, die das Geldbeträge aus den Taschen der Teilnehmer in der Realität herausgezogen hätte.

Auf den ersten Blick beängstigend: Rund 36% der 3.800 untersuchten Bundesbürger haben die Fälschung nicht erkannt. Noch 21 weitere Prozentpunkte waren unentschlossen, ob sie der Flagellation Informationen überlassen würden. Allerdings nutzt nur rund ein Dritteln der untersuchten Bundesbürger das Online-Banking regelmässig. Die 40.000 Probanden haben laut der Untersuchung auch mehr Befürchtungen vor dem Online-Geldraub als vor dem Verlieren ihrer Brieftasche.

Im Inland haben 68 Prozentpunkte der Befragten auf diese Weise argumentiert. Mit Hilfe der Untersuchung macht die Firma Awast auf die Gefahrensituation aufmerksam. Schließlich kann über Online-Banking viel Geldbetrag gestohlen werden. Als Sicherheitsmassnahme führt die Firma mit zwei Faktoren die Authentifizierung ein. Es ist sehr bedeutsam, das Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen, da verlorenes Kapital nur in sehr wenigen Faellen zurueckerstattet wird.

Dank der automatischen und manuellen Überprüfung aller von Google und Apple neu eingegebenen Applikationen durch Google und Apple beinhalten nur sehr wenige Programme bösartigen Code. Dank dieser Hinweise ist das Sturzrisiko bei gefälschten Applikationen deutlich niedriger.

BKA Trojaner jetzt scheinbar in Gebrauch

Im vergangenen Jahr wurde jedoch bekannt, dass die begehrte Handyüberwachung des Bundeskriminalamtes nicht nutzbar war. Nach Angaben von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" nutzt das Bundeskriminalamt (BKA) bereits in Ermittlungen Trojaner zur Mobilfunküberwachung. Demnach ermöglicht die heute eingesetzte Technologie das Lesen von verschlüsselten Messenger-Diensten wie WhatsApp.

Umgekehrt wird die Chiffrierung durch eine geheim auf einem Handy oder Tablett installierte Technologie, die Screenshots von gezeigten Meldungen macht und diese an die Detektive sendet. Der Deutsche Corporate Governance Kodex hat im vergangenen Jahr ein Gesetz zur Schaffung der Rechtsgrundlage für die Überwachung von Messenger-Diensten verabschiedet. Letzten Herbst berichtete die "Welt am Sonntag" unter Bezugnahme auf Sicherheitszirkel, dass der so genannte "Bundestrojaner", der für rund 5,8 Mio. EUR entwickelt wurde, weitestgehend nutzlos sei.

Allerdings ist die Anwendung nicht für Mobiltelefone, Notebooks und Tabletts geeignet. Die " Weltausstellung am Sonntagabend " teilte damals aber auch mit, dass das BKA bereits an einer neuen Fassung arbeitet, deren Abschluss für 2017 vorgesehen war. In dieser Variante sollte es möglich sein, Messenger-Dienste auf Handys und Tabletts zu überwachen.