Nahezu eine Millionen Telekom-Router sind brachliegend. Der Kunde hat seit Tagen keinen Internetzugang. Es ist wenig beruhigend, dass der Hackerangriff, der wahrscheinlich für das Scheitern verantwortlich war, amateurhaft war. Können die Anwender darüber hinaus auf eine Entschädigung warten? Die Telekom versucht nach wie vor, die durch einen globalen Hackerangriff verursachten Störungen ihrer Router zu beseitigen.
Auch wenn die meisten der rund 900.000 Anlagen wieder in Betrieb sind, fragt sich, ob die vom Ausfall betroffenen Verbraucher Schadenersatzansprüche haben. Der Internet-Provider muss sich also nur darum kümmern, eine Internetverbindung aufzubauen und Daten zu übertragen, verdankt seinen Gästen aber keine lückenlose Anbindung.
Der Anbieter haftet nur, wenn der Verbindungsfehler auf mangelnder Pflege oder Nachlässigkeit beruht. Die Allgemeinen Bedingungen (AGB) der Telekom enthalten darüber hinaus eine Bestimmung, in der eine durchschnittliche jährliche Erreichbarkeit von 97% der Netzperformance zusage. Der Ausfall der Verbindung für 11 Tage oder 263 Std. pro Jahr hat daher keine Auswirkungen auf das Unterfangen.
Inwiefern eine solche Beschränkung nicht bereits einen unzumutbaren Nachteil für den Besteller bedeutet und die Bestimmung daher ungültig ist, ist noch nicht klargestellt. Laut der Deutschen Telekom war die Malware im Einzelfall schlecht entwickelt und funktionierte nicht richtig, so dass der entstandene Sachschaden noch begrenzt war.
Ist eine Entschädigung für die betroffenen Personen zu zahlen? Das Scheitern des Internet hat der BGH als finanziellen Verlust erkannt. Der Kunde muss also keinen Betonschaden vorweisen. Wenn z. B. Selbständige oder Firmen durch einen Netzausfall einen konkret höheren Verlust erlitten haben, muss dies ebenfalls nachweisbar sein.
Manche Deutsche Telekom Kundinnen und Kunden beschweren sich, dass ihr Telefon- oder Internet-Anschluss nicht funktioniere. So ist die Geschäftsführung von Dieter Schneider seit dem 1. Januar 2008 durchbrochen. Mit dem Kundendienst der Telekom hatte er bereits mehrere Kontakte. Er erhielt am 20. November eine E-Mail mit der Nachricht: "Wir haben Ihre Störungen behoben.
"Aber die Linie war immer noch leer ", meldet Schneider. Als der Kundenservice ihn fragte, hieß es, seine Fehlfunktion sei behoben, aber es gab einen großen Ausfall, der auch seine Verbindung beeinträchtigte. Die Telekom habe ihm mitgeteilt, dass die Bezirksstadt zwischen den Jahren keine Bauarbeiten für das Untenehmen bewilligt habe.
Die Lions-Vergangenheit ist verärgert über die "Nichtkommunikation der Telekom". "Hill hat seit dem 21. Dez. kein funktioniert. "Eine Bewohnerin der Adamskolpingstraße kann seit dem 28. September nicht mehr aus dem Telefonnetz anrufen. Niemand im ganzen Hause kann einen Anruf tätigen, meldet sie - außer einer Frau, die ihre Verbindung zu Unitymedia hat.
Auch im Facebook-Netz melden mehrere von ihnen Probleme mit ihren Telekommunikationsverbindungen. "Beim ersten Anruf bei der Deutschen Telekom wurde ihr gesagt, es gebe eine weit verbreitete Unruhe, aber die Gemeinde Dietzenbach würde zwischen den Jahren keine Genehmigung für Bauarbeiten erteilen und die Unruhe sei daher erst im neuen Jahr zu bewältigen.
Telekom Sprecher Frank Leibiger sagte auf Anfrage, die Ursachen seien Wasserschäden an einem "dicken Hauptkabel". Sie sind gut gedämmt, aber an einem Punkt wird auch die bestmögliche Isolation nachgeben. Durch die vielen Bauarbeiten gibt es in der Bezirksstadt viele Tagebaue, so dass das Leitungswasser unmittelbar auf die Leitungen trifft. Die Deutsche Telekom versucht jedoch, die Auswirkungen auf die Verbraucher so niedrig wie möglich zu gestalten.
Gefragt von der Stadtverwaltung sagt sie: "Die Deutsche Telekom lässt in der Regel Subunternehmer mit Bauarbeiten beauftragen. Sie verfügen ihrerseits über eine jährliche Genehmigung für die entsprechenden bautechnischen Maßnahmen im Telekommunikationsnetz.