Unerwünschte Mails

Ungewollte Mails

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Spam: Mehr als 100 Mio. unerwünschte E-Mails pro Tag

Im Jahr 2015 wurden täglich über 100 Mio. Spam-Mails versendet, mehr als das Doppelte des Vorjahres. Symantec zufolge ist etwa jede zweite gesendete E-Mail Spam. Karlsruher - Eine riesige Anzahl unerwünschter Spam-Mails überschwemmt die Mailboxen der deutschen Internet-Nutzer. Laut dem Security-Experten Symantec war 2015 mehr als die Haelfte aller E-Mails auf der ganzen Welt Spam.

Danach verzeichneten die Security-Experten beider Provider im Jahr 2015 durchschnittlich 105,9 Mio. Spam-Mails pro Tag. Nach Angaben des Unternehmens ist dies mehr als doppelt so viel wie im Jahr zuvor (50 Millionen). Auch die Anzahl der schädlichen Verbindungen in Spam-Mails ist deutlich gestiegen. Letztes Jahr haben Web. de und GMX 31 Mio. solcher Verbindungen identifiziert, im Jahr 2014 waren es nur sechs Mio..

Auch die kriminellen Hacker verlassen sich zunehmend auf Einweg-Domains, die aufgrund der besseren Spam-Filter der E-Mail-Anbieter oft nur für Spam-Angriffe genutzt werden. Um ihren Ursprung zu verbergen, nutzen Onlinekriminelle zunehmend Botnets, d.h. eine große Zahl von Computern, die mit einem Virenbefall infiziert sind und von einem Hacker gesteuert werden. Der Internet-Spezialist von Web. de und GMX muss die Spam-Filter mit aufwändigen Verfahren und Logik auf dem neuesten technischen Niveau gehalten werden.

In der Regel merken die Internet-Nutzer selbst die Zunahme von Spams nicht, da solche Mails speziell sortiert und in die Spamordner abgelegt werden. Mit ein paar Tips können sich Internet-Nutzer jedoch vor exzessivem Spamming schÃ?tzen. Spamnachrichten, die trotz eines aktivierten Spamfilters nicht gefunden wurden, sollten nicht unmittelbar entfernt, sondern als Spams gekennzeichnet werden.

Der persönliche Spam-Filter würde weiter lernen und verfeinern. Spam-Mails sollten auch nie beantwortet werden, insbesondere wenn kein Verweis in solchen Mails geklickt wird. Anlagen in solchen Mails sollten nicht offen sein.