Phishing-Angriffe, Malware oder Betrug mit Kreditkarten - Cyberkriminalität kann jeden Internetbenutzer betreffen. Deshalb überlegen sich viele Online-Nutzer, sich gegen solche kriminellen Angriffe zu absichern. Fast jeder fünfte Internetbenutzer (19 Prozent) kann sich den Abschluss einer Versicherung für Straftaten im Netz ausmalen. Fünf Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer geben auch an, dass sie sich definitiv gegen Cyberkriminalität absichern wollen.
"Die Versicherung gegen Straftaten im Netz kann eine nützliche Erweiterung der eigenen Internetsicherheit sein", sagt Dr. Nabil Alsabah, IT-Sicherheitsbeauftragter bei uns. "Der angebotene Schutz muss exakt geprüft werden, d.h. in welchen Situationen und in welchem Ausmass. Allerdings sehen die meisten Internetbenutzer keinen Grund für eine solche Versicherung.
Einer von zwei (52 Prozent) gab an, sich nie gegen Straftaten im Netz zu schützen. Bei den über 65-Jährigen schliessen 59% einen solchen selbst aus. "Viele Cyberangriffe können mit einigen einfachen Mitteln vermieden werden", sagt Alsabah. "Für einen optimalen Internetschutz sollte die eigene Hardware immer auf dem neuesten Stand sein, insbesondere das Betriebsystem eines Gerätes.
Insgesamt wurden 1.017 Internetbenutzer ab 14 Jahren erhoben. Es ging um die Frage: "Können Sie sich eine Versicherung gegen kriminelle Vorfälle im Netz vorstellen?"
Berlin, 15. Februar 2018 - Phishing-Angriffe, Malware oder Betrug mit Kreditkarten - Cyberkriminalität kann jeden Internetbenutzer betreffen. Deshalb überlegen sich viele Online-Nutzer, sich gegen solche kriminellen Angriffe zu absichern. Fast jeder fünfte Internetbenutzer (19 Prozent) kann sich den Abschluss einer Versicherung für Straftaten im Netz ausmalen. Fünf Prozentpunkte der Umfrageteilnehmer geben auch an, dass sie sich definitiv gegen Cyberkriminalität absichern wollen.
"Der angebotene Schutz muss exakt geprüft werden, d.h. in welchen Situationen und in welchem Ausmass. Allerdings sehen die meisten Internetbenutzer keinen Grund für eine solche Versicherung. Einer von zwei (52 Prozent) gab an, sich nie gegen Straftaten im Netz zu schützen. Bei den über 65-Jährigen schliessen 59% einen solchen Schutz für sich selbst aus.
"Viele Cyberangriffe können mit einigen einfachen Mitteln vermieden werden", sagt Alsabah. "Für einen optimalen Internetschutz sollte die eigene Hardware immer auf dem neuesten Stand sein, insbesondere das Betriebsystem eines Gerätes. Insgesamt wurden 1.017 Internetbenutzer ab 14 Jahren erhoben. Es ging um die Frage: "Können Sie sich eine Versicherung gegen kriminelle Vorfälle im Netz vorstellen?"