Virale Krankheiten Liste

Liste der Viruserkrankungen

Masern, Mumps und Röteln gehören zu den "klassischen" viralen Kinderkrankheiten. Virales hämorrhagisches Fieber ist eine akute, hochfieberhafte Erkrankung mit schweren inneren Blutungen und oft tödlichen Folgen. Die Bandbreite der Krankheiten hat sich verändert:

Infektiöse Erkrankungen A-Z | BMSGK

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Hämorrhagisches Virusfieber | Krankheiten A-Z

Die folgenden Krankheiten gehören zur Kategorie des Virusblutfiebers: Gelbfieber, hemorrhagisches Dengue-Fieber, Morbus Kyasanur-Wald, Crimean Congo hemorrhagic fever, hemorrhagic fever mit Nierensyndrom, Arena hemorrhagic fever, Lassa hemorrhagic fever, South American hemorrhagic fever, Marburg hemorrhagic fever und Ebola hemorrhagic fever.

Hämorrhagisches Fieber tritt in Mittel- und Südamerika, Afrika, Asien und Nordeuropa auf. In einigen dieser Krankheiten ist der Übertragungspfad noch nicht mit Sicherheit durchleuchtet. Einige Krankheiten, wie z.B. die Gelbfieberkrankheit, können vor Impfungen geschützt werden.

Infektiöse Krankheiten Virus

Die Bandbreite der Krankheiten hat sich verändert: Neben den Schutzimpfungen haben vor allem die (Weiter-)Entwicklung von Antibiotika aber auch die Verbesserungen der sozioökonomischen Rahmenbedingungen (sauberes Wasser, sehr gute hygienische und hygienische Voraussetzungen, die Bereitstellung von (einwandfreier) Ernährung und ein landesweites medizinisches Versorgungsnetz) zum Niedergang oder zum erleichterten Fortschreiten dieser Krankheiten beigetragen. Allgemeines zu InfektionskrankheitenDurch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs werden in Österreich wieder lang vergangene Krankheiten eingeführt.

Dabei ist zu erwähnen, dass sich auch bei Erwachsenen Infektionskrankheiten von Kindern entwickeln können - der Verlauf der Erkrankung ist dann meist schwerer. Tropfeninfektion z.B. durch Schnupfen, Reden, Husten sowie Schmierinfektion /Kontaktinfektion z.B. durch Berühren von Objekten, Stuhlkontakte. Verschiedene Viruserkrankungen im Kindesalter können mit schädlichen Folgen verbunden sein: Übertragungswege: Tropfeninfektion (Niesen, Reden etc.).

Einige Tage vor dem Hautausschlag droht eine Infektion, bis er vollständig verschwindet. Zuerst kommt es zu atypischen Infektionen im Nasopharynx, dann zu einer Konjunktivitis, einem trockenen Reizhusten und einer Fiebererkrankung. Übertragung: Abstrichinfektion ( "Schmierinfektion") durch den Hocker und durch die Atemluft (z.B. beim Erbrechen). 1 - 3 Tage lang fieberhaftes und erbrechendes Wasser, dann 4 - 5 Tage Durchfälle.

Übertragungsstrecke: Tropfeninfektion. Die Infektionsgefahr beträgt 7 Tage, bevor der Ausschlag anfängt, bis 10 Tage, nachdem er abgeklungen ist. Der Ausschlag breitet sich dann über den ganzen Organismus aus. Die Fieberrate übersteigt in den seltensten Fällen 38°C. Übertragungsstrecke: Tropfeninfektion. Infektionsgefahr 2 Tage vor bis 6 Tage nach Erscheinen der ersten blasen. Gewöhnlich beginnen die Erkrankungen mit Kopfweh, Beschwerden und mäßigem Fieber.

Auch die Blasen können sich auf die Mund- und Rachenschleimhäute übertragen, wo sie Schmerzen und Geschwüre auslösen. Übertragung: Infektion durch Tröpfchen- oder Abstrichinfektion. Die Infektionsgefahr liegt 2 Tage vor dem Auftreten der ersten Schwellungen der Drüsen/Lymphknoten bis 9 Tage nach dem Auftreten der Schwellungen. Schüttelfrost, Kopfweh, Unbehagen und Schüttelfrost sind am Anfang der Seuche.

Es folgen schmerzhafte Schwellungen der Halsschlagader und starkes Fieber. Bei Befall der Bauchspeicheldrüse kommt es zu starken Magenschmerzen, Appetitverlust, Erbrechen und Fettstühlen. Eine weitere krankheitsbedingte Folge ist eine Entzündung der Hoden oder Eierstöcke (es besteht die Möglichkeit der Sterilität!). Symptome: 3 - 4 Tage lang starkes Fieber bis zu 40°C.

Übertragung: Tropfeninfektion, besonders von Maul zu Maul (z.B. Glastrinken, Küsse, bei kleinen Kindern durch Ersetzen von speichelhaltigem Spielsachen oder wenn der Esslöffel vor dem Essen von den Erziehungsberechtigten geleckt wird). Ermüdung, Anorexie, Unwohlsein, Brechreiz, Muskel-, Nacken- und Kopfschmerz sowie Schüttelfrost; schwere und qualvolle Lymphknotenschwellung - besonders am Halsbereich erkennbar; hohes Temperaturniveau zwischen 38 und 39°C; Milzvergrößerung; Gelbschichten auf den Tonsillen.

Beim Kind wird das Pfeiffersches Drüsenfieber oftmals nicht wahrgenommen, da es nur Symptome wie z. B. Schüttelfrost und Abgeschlagenheit aufweist und die Erkrankung verhältnismäßig kurz anhält. Übertragungsstrecke: Tropfeninfektion oder Abstrichinfektion über den Sessel. Das Infektionsrisiko beginnt mit dem Auftreten des Symptoms, bis keine weiteren Infektionen mehr im Hocker festgestellt werden können. Symptome: Phased -> Im ersten Schritt kommt es zu einer uncharakteristischen fieberhaften Infektion (Fieber, Halsentzündung, schmerzende Gliedmaßen, Schwitzen, etc.).

Es kann ein lähmendes Stadium folgen (z.B. Meningitis, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Steifheit der Rückenwirbelsäule, Brechreiz, Lichtempfindlichkeit, psychologische Veränderungen), danach eine Paralyse des Schultergürtels und der Beinmuskulatur.