Welche Router sind bei Telekom Betroffen

Was sind die betroffenen Router bei der Telekom?

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Derzeitige Telekom-Router sind von dem Anschlag nicht betroffen.

Der Aufruhr im Telekommunikationsnetz letzte Woche hatte eine klare Ursache: Ein Hackerangriff auf das Netzwerk und die darin enthaltenen Router löste die gewaltigen Unruhen aus. Unterdessen hat das Untenehmen die Behauptung, die Deutsche Telekom habe alle Router des Auftragsherstellers Arcadyan aus dem Programm geholt, zurückgewiesen.

Von dem Hackerangriff waren von vergangenen Sonntagen bis Montagen rund 900.000 Benutzer und deren Router betroffen. Auf die Attacke hat die Telekom mit Router-Updates reagiert. Es war ratsam, die betroffenen Router für eine Stunde vom Netzwerk zu entfernen und auch von der Stromversorgung zu entfernen.

Dies zwingt die Router, neue Kundendaten von der Deutschen Telekom zu beziehen und wieder funktionsfähig zu werden. Weniger als eine Woche nach dem Vorfall reagierte die Telekom mit einer weiteren Massnahme, wie das Magazin "Focus" berichtet: Dem Magazin zufolge streicht das in Bonn ansässige Unternehmen fünf Router aus seinem Vertriebsprogramm, die alle vom Auftragshersteller Arkadyan kommen.

Die Deutsche Telekom hat nun zu den Aussagen des News-Magazins Stellung genommen und deutlich gemacht, dass von einem Vertriebsstopp keine Rede sein kann, da einige der von dem Anschlag betroffene Endgeräte seit Jahren nicht mehr vermarktet werden. Von dem Hackerangriff, der vielen Benutzern stundenlang den Netzwerkzugriff verwehrt hat, waren diese Endgeräte überhaupt nicht betroffen.

Die Deutsche Telekom unterstreicht auch, dass der Hackerangriff der vergangenen Wochen auf ältere Routergenerationen abzuwehren war und damit erfolglos blieb.

Derzeitige Telekom-Router sind von dem Anschlag nicht betroffen.

Der Aufruhr im Telekommunikationsnetz letzte Woche hatte eine klare Ursache: Ein Hackerangriff auf das Netzwerk und die darin enthaltenen Router löste die gewaltigen Unruhen aus. Unterdessen hat das Untenehmen die Behauptung, die Deutsche Telekom habe alle Router des Auftragsherstellers Arcadyan aus dem Programm geholt, zurückgewiesen.

Von dem Hackerangriff waren von vergangenen Sonntagen bis Montagen rund 900.000 Benutzer und deren Router betroffen. Auf die Attacke hat die Telekom mit Router-Updates reagiert. Es war ratsam, die betroffenen Router für eine Stunde vom Netzwerk zu entfernen und auch von der Stromversorgung zu entfernen.

Dies zwingt die Router, neue Kundendaten von der Deutschen Telekom zu beziehen und wieder funktionsfähig zu werden. Weniger als eine Woche nach dem Vorfall reagierte die Telekom mit einer weiteren Massnahme, wie das Magazin "Focus" berichtet: Dem Magazin zufolge streicht das in Bonn ansässige Unternehmen fünf Router aus seinem Vertriebsprogramm, die alle vom Auftragshersteller Arkadyan kommen.

Die Deutsche Telekom hat nun zu den Aussagen des News-Magazins Stellung genommen und deutlich gemacht, dass von einem Vertriebsstopp keine Rede sein kann, da einige der von dem Anschlag betroffene Endgeräte seit Jahren nicht mehr vermarktet werden. Von dem Hackerangriff, der vielen Benutzern stundenlang den Netzwerkzugriff verwehrt hat, waren diese Endgeräte überhaupt nicht betroffen.

Die Deutsche Telekom unterstreicht auch, dass der Hackerangriff der vergangenen Wochen auf ältere Routergenerationen abzuwehren war und damit erfolglos blieb.